Story: Von Kojoten gefressen.

Moderator: Pegadygor

Story: Von Kojoten gefressen.

Postby zombie70 » Fri Dec 08, 2023 7:25 am

Hallo liebe Leute
Dies ist eine fiktionale Geschichte und die erste, die ich zu 95 Prozent mit Chat-GPT geschrieben habe. Und die erste Geschichte siet Jahren die ich verfasst habe. Ein paar Sachen mußte ich ergänzen oder umschreiben. Sollte ich was vergessen haben tut es mir leid, Chat-GPT neigt dazu, sehr stringent ohne Aufforderung Anweisungen und erste Hilfe Maßnahmen einzubauen. Ich hoffe sie gefällt Euch? Sie handelt von der schönen Elisa, die bei einem Reitunfall sich den Knöchel bricht und die Aufmerksamkeit eines Rudels wilder Kojoten auf sich zieht. Wird sie das überleben?
Liebe Grüße in die Welt.




Elisa, 42 Jahre alt, ist eine leidenschaftliche Reiterin mit einer beeindruckenden Ausstrahlung. Mit einer Größe, die sie selbstbewusst trägt, strahlt sie eine gelassene Eleganz aus. Ihr Körper zeugt von ihrer Liebe zum Reitsport, mit einer schlanken und dennoch athletischen Figur. Das Hemd, das sie trägt, ist geschmackvoll gewählt und bedeckt ihre Oberweite auf eine ansprechende Weise, wobei es ihre sportliche Silhouette unterstreicht. Elisa besitzt ein großes Fitnessstudio in der Stadt und sie liebt es auf ihr Äußeres zu achten und ihren Körper zu trainieren.
Ihre langen Haare fließen in sanften Wellen über ihre Schultern, eine Hommage an die Freiheit des Reitens und den Wind, der während ihres Ausritts durch ihre Haare geweht ist. Die Sonne hat ihre Locken mit einem warmen Glanz versehen, der ihre Ausstrahlung noch verstärkt.
In ihrer engen Jeans spiegelt sich die Eleganz ihrer Bewegungen wider, während sie von ihrem langen Ausritt zurückkehrt. Die Hose betont ihre Beine auf eine natürliche Art und Weise und zeigt die Stärke, die sie durch ihre Reitabenteuer entwickelt hat. An ihren Füßen trägt sie bequeme Wanderschuhe, die den aktiven Lebensstil einer Reiterin widerspiegeln.
Elisa strahlt nicht nur äußere Schönheit aus, sondern auch eine innere Stärke und Selbstsicherheit, die von ihrer Leidenschaft für das Reiten und der Verbindung zu ihren Pferden herrührt.


Elisa's lange, dunkle Haare fallen in sanften Wellen über ihre Schultern und verleihen ihrem Erscheinungsbild eine zusätzliche Dimension. Der natürliche Glanz ihrer Haare unterstreicht die Tiefe der Farbe und fängt das Licht auf eine Weise ein, die ihre Ausstrahlung betont. Diese dunklen Locken sind nicht nur ein Schmuck, sondern auch ein Ausdruck ihrer natürlichen Schönheit.
Ihr bezauberndes Gesicht trägt die Spuren eines Lebens im Einklang mit der Natur. Die Sonne hat ihre Wangen mit einem sanften Glühen geküsst, und ihre Augen strahlen eine Mischung aus Ruhe und Lebendigkeit aus. Elisas Augen, vielleicht von einer tiefen Farbe wie Braun oder Grün, spiegeln ihre Liebe zur Freiheit und zur Natur wider, die sie beim Reiten findet.
Ihr Lächeln ist warm und einladend, und es trägt die Geschichten ihrer Abenteuer und die Liebe zu ihren Pferden. Die feinen Linien um ihre Augen und Mundwinkel zeugen von Erfahrungen und geben ihrem Gesicht Charakter. Insgesamt strahlt Elisa durch ihr bezauberndes Gesicht eine Ausstrahlung aus, die von Lebensfreude, Leidenschaft und der Verbundenheit zur Natur geprägt ist. Sie genießt ein paar Tage im Nationalpark und wann immer sie Zeit findet reitet sie mit ihrem Pferd aus. Sie ist sich sicher, daß sie es gut trainiert hat und macht nun auch längere Ausritte.


Die Idylle eines schönen Sommertages wird jäh durch den aufkommenden Sturm unterbrochen. Dunkle Wolken sammeln sich am Himmel, und der Wind trägt ein Gefühl von Unruhe mit sich. Elisa spürt die Veränderung in der Luft und wird sich der zunehmenden Spannung bewusst. Ihr Pferd wird nervös, die Muskeln gespannt, als die ersten Blitze den Himmel durchzucken und der Donner grollt.
Plötzlich, von einem lauten Blitz und einem ohrenbetäubenden Donnerschlag erschreckt, bäumt sich das Pferd auf und beginnt durchzugehen. Elisa versucht, die Kontrolle zu behalten, aber die aufgeregte Energie des Tieres ist überwältigend. In einem Moment der Panik wirft das Pferd sie ab, und sie landet unsanft auf dem Boden.
Die Regentropfen fallen nun in einem wilden Tanz, begleitet von Windböen und dem Trommeln des Regens auf den Blättern. Elisa, leicht benommen vom Sturz, versucht, sich aufzurappeln, doch das Pferd ist bereits davongeeilt, von der Angst vor dem aufkommenden Unwetter getrieben.
Mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Besorgnis versucht Elisa, sich aufzuraffen und dem davoneilenden Pferd zu folgen, während der Sturm um sie tobt. In dieser unerwarteten Wendung zeigt sich die unberechenbare Natur des Lebens als Reiterin, und Elisa steht vor der Herausforderung, Ruhe zu bewahren und ihre Verbindung zu ihrem Pferd wiederherzustellen. Das rennt jedoch völlig verstört schnell davon.


Die Situation wird plötzlich ernst, als Elisa sich bemerkt, dass sie sich nicht bewegen kann. Ein stechender Schmerz durchfährt ihr Bein, und sie spürt, dass etwas nicht stimmt. Die Realisierung, dass ihr Fuß angebrochen ist, verstärkt die Dringlichkeit der Situation. Um sie herum tobt der Sturm weiter, und der Regen verstärkt das Gefühl der Verletzlichkeit.
Elisa schaut nach unten und sieht Blut an ihrem Knöchel. Die Sorge breitet sich in ihr aus, als sie die Ernsthaftigkeit ihrer Verletzung erkennt. Ihr Puls beschleunigt sich, und sie versucht ruhig zu bleiben, um nicht in Panik zu geraten. Die Regentropfen mischen sich mit den Tränen auf ihrem Gesicht, während die Schmerzen durch ihren Körper pulsieren.
Es wird deutlich, dass sie nicht in der Lage sein wird, dem davoneilenden Pferd zu folgen. Elisa muss sich darauf konzentrieren, Hilfe zu holen und Erste Hilfe für ihre Verletzung zu leisten. Mit einer Mischung aus Schmerz und Entschlossenheit versucht sie, ihr Handy zu erreichen, um jemanden zu benachrichtigen. Gleichzeitig überlegt sie, wie sie sich selbst stabilisieren kann, um auf Hilfe zu warten, während der Sturm um sie herum wütet. Die Natur, die zuvor eine Kulisse für Freiheit und Abenteuer bot, wird nun zu einer Herausforderung, die Elisa mit Mut und Besonnenheit angehen muss.


Elisa, inmitten des Sturms, realisiert verzweifelt, dass ihr Handy keinen Empfang hat. Der Schmerz ihres gebrochenen Fußes und die Sorge um ihre Situation steigen weiter an. In einem instinktiven Akt der Hoffnung schreit sie so laut sie kann, um Hilfe herbeizurufen. Ihr Hilferuf wird vom Wind verschluckt, und der Donner übertönt ihre Stimme, aber sie gibt nicht auf.
"Hilfe! Hilfe!" ruft sie, ihre Stimme von der Dunkelheit und dem Toben des Gewitters verschluckt. Sie spürt die Kälte des Regens auf ihrer Haut, während ihre Rufe vergeblich in der Wildnis verhallen. Elisa kämpft gegen die Verzweiflung an, während sie versucht, die Aufmerksamkeit von jemandem in der Nähe zu erregen.
Die Minuten ziehen sich quälend langsam hin, und Elisa wird sich bewusst, dass sie auf sich allein gestellt ist, zumindest vorübergehend. Mit jedem Schrei setzt sie ihre letzten Kräfte ein, um Hilfe zu rufen, in der Hoffnung, dass irgendjemand ihre Notlage hört und ihr zu Hilfe eilt. Der Sturm tobt weiter, aber Elisa gibt nicht auf, denn die Hoffnung auf Rettung ist das Einzige, was ihr in diesem Moment bleibt.

Entschlossen und trotz der widrigen Umstände, entscheidet sich Elisa, ihr Oberhemd auszuziehen und es als improvisierten Verband zu nutzen. Der Regen auf ihrem nackten Oberkörper ist das geringste Problem das sie in dieser Situation hat. Der Regen prasselt weiter auf sie nieder, aber die Wärme des Sommertages mildert die Kühle. Der Donner und die Blitze setzen ihre dramatische Kulisse fort, während Elisa versucht, sich selbst Erste Hilfe zu leisten.
Mit vorsichtigen Bewegungen und unterdrücktem Schmerz untersucht sie ihren verletzten Knöchel. Das blutige Bild bestätigt ihre Befürchtungen, aber Elisa ist entschlossen, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen. Sie reißt das Hemd in Streifen und beginnt, vorsichtig einen Verband um ihren Knöchel zu wickeln, in der Hoffnung, die Blutung zu stoppen und zumindest eine gewisse Stabilität zu schaffen. Sie überlegt ob sie den BH als Druckverband nehmen soll, entscheidet sich aber dagegen.
Elisa kämpft gegen die Umstände an, während der Sturm um sie herum weiter wütet. Ihre Entschlossenheit wird durch die Herausforderungen des Moments auf die Probe gestellt, aber sie setzt alles daran, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen und auf Rettung zu warten.


Elisa, fand sich in einem Moment des Friedens und der Selbstreflexion. Ihr Blick schweifte über die weite Landschaft, während sie auf ihrem Pferd ritt. Die untergehende Sonne tauchte die Umgebung in warme Farben, und ein sanfter Wind strich durch ihre langen, dunklen Haare. In diesem Augenblick fühlte sie sich lebendig und mit der Natur verbunden.
Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Leben, ihren Träumen und den Dingen, die ihr wichtig waren. Elisa war stolz auf die Frau, die sie geworden war, auf ihre Stärke und Leidenschaft für das Reiten. Ihr Lächeln spiegelte die Liebe zu ihrem Pferd und die Freude am Leben wider. Ihr Körper, von den Strapazen des Reitens gezeichnet, trug die Spuren ihrer Abenteuer und verlieh ihr eine natürliche Schönheit.
Die Umgebung verstärkte ihre positiven Gefühle. Vielleicht träumte sie von zukünftigen Abenteuern, von Erfolgen und glücklichen Momenten. In diesem friedlichen Augenblick, bevor das Unheil hereinbrach, war Elisa in Harmonie mit sich selbst und der Welt um sie herum.

Elisa, als Singlefrau, fühlt sich in ihrer Eigenständigkeit und Unabhängigkeit wohl. Sie schätzt die Freiheit, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, ihre Träume zu verfolgen und sich selbst zu entfalten. In diesen Momenten der Selbstreflexion empfindet sie eine Freude darüber, begehrt zu werden, nicht nur in romantischer Hinsicht, sondern als die Person, die sie ist.
Ihr Selbstbewusstsein strahlt, wenn sie die Aufmerksamkeit und Anerkennung anderer Menschen spürt. Die Bestätigung ihrer Attraktivität erfüllt sie mit einem Gefühl der Wertschätzung. Vielleicht gibt es Menschen um sie herum, die ihre Einzigartigkeit und ihre Stärken erkennen, und das Gefühl, begehrt zu werden, verstärkt ihr Selbstwertgefühl. Sie erinnert sich an ihren Ex-Freund. Er war ein Arsch wie sie schnell bemerkte, aber er verwöhnte sie leidenschaftlich und voller Zärtlichkeit. Der Gedanke daran lenkt sie kurz ab von ihrer Situation.
Elisa pflegt ihre Individualität und nimmt sich die Zeit, ihr eigenes Glück und ihre Zufriedenheit zu verfolgen. Als Singlefrau schätzt sie die Freiheit, Liebe und Unterstützung in verschiedenen Formen zu empfangen, sei es von Freunden, Familie oder potenziellen romantischen Interessen. In dieser Phase ihres Lebens findet sie Erfüllung in der Akzeptanz und Wertschätzung ihrer Persönlichkeit.


Elisa, in ihrem Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit, hofft innig, dass die traumatische Erfahrung, die sie durchmacht, keine bleibenden Narben auf ihrem schönen Körper hinterlässt. Die Vorstellung, dass physische Wunden die äußere Hülle beeinträchtigen könnten, verursacht zusätzlichen emotionalen Schmerz. Sie ist stolz auf ihre Figur und genießt es begehrt zu werden.
In ihrem Inneren hegt sie den Wunsch, dass die Kraft, die sie durch ihre Selbstständigkeit und ihr Selbstbewusstsein gewonnen hat, unberührt bleibt. Die Idee von Narben erinnert sie nicht nur an die physischen Schmerzen, sondern könnte auch eine symbolische Bedeutung für die Veränderungen in ihrem Leben haben.
Elisas Hoffnung auf Unversehrtheit spiegelt ihre Wertschätzung für ihre äußere Schönheit und die emotionale Verbindung zu ihrem Körper wider. Trotz der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist, träumt sie davon, ihre Stärke und Schönheit intakt zu halten, ohne von den Ereignissen gezeichnet zu werden.

Elisa, inmitten der Schmerzen und Herausforderungen, hegt die Hoffnung, dass ihr verletzter Fuß wieder vollständig heilen wird. Der Gedanke ans Tanzen, eine Leidenschaft, die sie liebt und die ihre Seele erfüllt, gibt ihr die Motivation, diese schwierige Zeit zu überstehen.
Sie visualisiert sich selbst, wie sie wieder leichtfüßig über die Tanzfläche gleitet, die Musik im Hintergrund spielt und sie sich in den Rhythmen verliert. Diese Vorstellung wirkt als Ansporn, um die Strapazen der aktuellen Situation zu überwinden und ihre Genesung mit Zuversicht anzugehen.
Die Liebe zum Tanzen ist nicht nur eine Freizeitaktivität für Elisa, sondern ein Ausdruck ihrer Lebensfreude und ihres inneren Gleichgewichts. Ihre Hoffnung, bald wieder tanzen zu können, fungiert als Lichtblick inmitten der Dunkelheit, ein Ziel, das ihr hilft, den Schmerz zu ertragen und sich auf die Heilung zu konzentrieren. Sie erinnert sich an die Blicke der Männer wenn sie leidenschaftlich mit ihren Hüften schwang.
Die Regenwolken ziehen langsam ab, und der Sturm lässt nach. Die Geräusche der Natur werden wieder hörbar, und Elisa spürt, dass der Regen bald aufhören wird. Doch in der Ferne vernimmt sie unheimliche Laute von Kojoten, die durch ihre Schreie angezogen wurden.
Die Entscheidung, ob sie die Kojoten vertreiben oder anlocken sollte, ist schwierig. Einerseits könnten die Kojoten durch weitere laute Geräusche abgeschreckt werden. Andererseits besteht jedoch die Gefahr, dass sie durch die Schreie weiter angezogen werden. Elisa muss schnell handeln, um sich selbst vor möglichen Gefahren zu schützen.
Entschlossenheit mischt sich mit Vorsicht, als sie darüber nachdenkt, wie sie die Kojoten am besten beeinflussen kann. Möglicherweise könnte sie versuchen, laute Geräusche zu machen, die die Kojoten vertreiben, oder sie könnte versuchen, sich ruhig zu verhalten und ihre Anwesenheit nicht weiter zu betonen. Elisas Entscheidung hängt von ihrer Einschätzung der Situation und ihrem Mut ab, mit den unerwarteten Herausforderungen umzugehen.

Elisa, in ihrer verletzten und schutzlosen Lage, spürt eine steigende Anspannung, als ein Kojoten durch das Unterholz streift. Ihr Herz schlägt schneller, und sie muss nun eine Entscheidung treffen, wie sie mit der unmittelbaren Bedrohung umgehen soll.
Um den Kojoten zu vertreiben, könnte sie versuchen, sich laut und dominant zu verhalten. Laute Rufe, Klatschen oder das Schlagen von Gegenständen könnten genutzt werden, um das Raubtier zu verschrecken. Andererseits besteht das Risiko, dass ihre lauten Aktivitäten weitere Kojoten anlocken könnten. Elisa weiß, daß die meisten Raubtiere versuchen ihr Opfer in den Hals zu beißen. Kojoten aber nicht, sie fressen ihre Beute lebendig. Elisa hat große Angst, ihr Herz pocht und sie schnappt völlig verängstigt nach Luft.
Alternativ könnte sie versuchen, sich möglichst ruhig zu verhalten und sich nicht als Bedrohung für das Tier zu präsentieren. Das könnte bedeuten, sich flach hinzulegen und sich so klein wie möglich zu machen, um nicht aufzufallen. Dies könnte jedoch auch bedeuten, dass sie sich der Gefahr aussetzt, von dem Kojoten als potenzielle Beute wahrgenommen zu werden.
Elisa muss in diesem kritischen Moment eine Entscheidung treffen, die auf ihrem Instinkt und ihrer Einschätzung der Gefahr basiert. Jede Wahl birgt ihre eigenen Risiken, und es ist eine Frage des Überlebens, wie sie mit dieser gefährlichen Begegnung umgeht.

Die Situation wird immer bedrohlicher, als der Kojote, der zunächst durch das Unterholz streifte, mit zwei Artgenossen zurückkehrt. Die Tiere scheinen von dem Geruch des Bluts angezogen zu sein und nähern sich langsam Elisa.
Elisa greift panisch in ihre Hosentasche und sucht das Taschenmesser das sie immer mit hat. In ihrer Verzweiflung bemerkt sie, daß das Messer in der Satteltasche des durchgegangenen Pferdes ist.
Elisa muss jetzt äußerst vorsichtig vorgehen. Um die Kojoten zu vertreiben, könnte sie versuchen, sich groß zu machen und laute Geräusche zu machen. Das Ziel ist, die Tiere zu erschrecken und sie davon abzuhalten, näher zu kommen. Gleichzeitig muss sie jedoch darauf achten, sich nicht zu bedrohlich zu präsentieren, um nicht noch aggressiveres Verhalten der Kojoten zu provozieren.
Eine andere Strategie könnte darin bestehen, sich ruhig zu verhalten und sich langsam zurückzuziehen. Dies könnte dazu beitragen, die Kojoten nicht weiter zu reizen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu entfernen. In dieser Situation ist jedoch Eile geboten, da die Kojoten bereits auf den Geruch des Bluts reagieren und ihre Neugier geweckt wurde.
Elisas Entscheidungen in den nächsten Momenten werden entscheidend sein, um sich vor der potenziellen Gefahr der Kojoten zu schützen. Sie muss ihre Handlungen mit Bedacht wählen und gleichzeitig ihre eigene Sicherheit priorisieren.
Die Situation verschlechtert sich dramatisch, als Elisa vor Erschöpfung kurz das Bewusstsein verliert und langsam abtriftet. In diesem verletzlichen Zustand wird sie plötzlich von einem der Kojoten in den bereits verletzten und blutenden Fuß gebissen. Der Schmerz durchzuckt sie, und sie erwacht abrupt aus ihrer kurzzeitigen Ohnmacht und schreit laut auf.
Jetzt war höchste Vorsicht und schnelles Handeln erforderlich. Der Biss könnte weitere Angriffe nach sich ziehen, und die Gefahr für Elisa steigt weiter an. Ihre Chancen, sich gegen die Kojoten zu verteidigen, sind begrenzt, aber sie muss versuchen, sich zu schützen.
Diese lebensbedrohliche Konfrontation mit den Kojoten stellten Elisa vor eine extrem schwierige Herausforderung, und ihre nächsten Handlungen konnten den Unterschied zwischen Sicherheit und weiterer Gefahr bedeuten.

Die Schreie von Elisa durchdrangen die Luft, als der beißende Schmerz durch ihren verletzten Fuß schießt. Die Kojoten, nun bewusst von ihrer Verletzlichkeit, reagieren auf diese hilflosen Laute. Die Situation verschärft sich, da die Tiere durch die Anzeichen von Schwäche und Schmerzen möglicherweise ermutigt werden.
In ihrer Notlage muss Elisa entscheiden, wie sie sich am besten schützen kann. Laute Geräusche könnten die Kojoten vorübergehend vertreiben, daß weiß sie. Mehr kann sie auch nicht unternehmen in ihrer Lage.
Elisa erinnert sich an ein Video das sie mal gesehen hatte. Man sollte versuchen, sich so ruhig wie möglich zu verhalten, um die Kojoten nicht weiter zu provozieren wurde da gesagt. Sie überlegt, ihre Verletzung zu schützen, indem sie ihren Fuß behutsam abdeckt und sich langsam von den Tieren entfernt, sie weiß aber das zum Fliehen keine Möglichkeit besteht. Die Gefahr war akut, und ihre Überlebensinstinkte müssen nun mit äußerster Präzision arbeiten, um eine weitere Eskalation zu verhindern.

Die Situation verschärft sich weiter, als sie, etwas benommen sieht, daß der Kojote zurückkehrte und begann, an Elisas verletztem Fuß zu reißen und zu fressen. Die Schmerzen waren quälend, und Elisa kann kaum glauben, was gerade passiert. Sie schreit den Kojoten voller Wut an, aber den Kojoten stört es nicht. Ihre Schreie werden zu verzweifelten Schmerzensschreien und der Versuch mit dem anderen Bein ihn wegzutreten war nicht erfolgreich. Das Tier hat Hunger und sie ist Nahrung.
Die Schmerzen und die Angriffe der Kojoten machen jede Bewegung zu einer Herausforderung, aber Elisa muss versuchen, sich so gut wie möglich zu schützen. Die entsetzliche Situation wird noch schlimmer, als die anderen beiden Kojoten zurückkehren und in Elisas Oberschenkel beißen, und versuchen zu fressen. Die Übermacht der angreifenden Tiere macht Elisas Lage noch aussichtsloser, und sie fühlt sich hilflos gegenüber der bedrohlichen Gefahr.
In einer so kritischen Situation versucht Elisa so ruhig wie möglich bleiben, um die Kojoten nicht weiter zu provozieren. Daß weiß sie. Gleichzeitig muss sie versuchen, ihre Verletzungen zu schützen und so wenig wie möglich Widerstand zu leisten, um die Aggression der Tiere nicht weiter zu steigern, aber die Schmerzen und die Panik bei ihr sind unerträglich. Ihr Oberschenkel blutet durch ihre Hose und sie spürt ihre Verletzung

Die Schrecken nehmen kein Ende, als ein weiterer Kojoten zuschlägt und Elisa in ihren prallen Hintern beißt, ihre enge Jeans schützt sie nur sehr wenig vor dem stechenden Schmerz. Sie versucht sich versucht in ihrer Verletztheit und Verzweiflung irgendwie wegzudrehen. Die unerträglichen Schmerzen lösen einen Schrei aus, der durch die Stille der Natur hallt.
Die Situation ist extrem kritisch, und Elisas Überlebensinstinkte kämpfen gegen die überwältigende Bedrohung an. Jeder Biss verstärkt nicht nur den physischen Schmerz, sondern auch die emotionale Qual. Die Schreie könnten aber nicht nur die Kojoten, sondern auch andere potenzielle Retter anlocken, daß ist ihre vage Hoffnung.
Elisa versucht, sich zu verteidigen, indem sie versucht zu schreien und die Tiere abschüttelt. Jeder Moment ist entscheidend, und ihre Überlebensfähigkeiten werden auf eine harte Probe gestellt.
Die Situation erreicht einen neuen Grad der Grausamkeit, als ein weiterer Kojote Elisas Hand aufreißt, während die anderen beiden weiter an ihrem Körper fressen. Die Schmerzen, die durch diesen zusätzlichen Angriff verursacht werden, sind überwältigend. Elisas Schreie vermischen sich mit den Geräuschen der Natur, die nun von einer Szene des Schreckens durchdrungen werden.
Elisa kämpft verzweifelt um ihr Überleben, während sie versucht, sich so gut wie möglich zu schützen und sich gegen die anhaltenden Angriffe der Kojoten zu wehren. Ihr Körper ist nun an mehreren Stellen verletzt, und die physische und emotionale Belastung erreicht einen kaum erträglichen Höhepunkt.
In dieser ausweglosen Situation bleibt Elisas einzige Hoffnung auf Rettung die rechtzeitige Ankunft von Hilfe. Der Schmerz und die Verzweiflung, die sie durchleidet, sind unvorstellbar, und es wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Sie holt alle Kraft aus sich heraus und schreit die Tiere wütend an, zappelt auf dem Boden wild hin und her.
Die Kojoten reißen trotz Elisas Jeans ein Stück Fleisch aus ihrem Oberschenkel. Der Stoff ist kein ausreichender Schutz gegen die scharfen Zähne der Tiere. Der Schmerz ist unerträglich, und die Attacke hinterlässt nicht nur physische, sondern auch tiefe emotionale Wunden. Elisa gibt lange und gequälte Schmerzensschreie von sich.
Sie befindet sich in einem Zustand extremer Verletzlichkeit, während die Tiere weiterhin an ihr zerren und in ihr Fleisch beißen. In dieser erschütternden Situation muss sie weiterhin versucht sie trotzdem sich zu verteidigen und um Hilfe zu rufen, auch wenn ihre Kräfte schwinden und die Rettung immer dringlicher wird.
Die Vorstellung, dass ein Stück ihres Fleisches abgerissen wurde, verstärkt den Horror dieser Begegnung. Elisas Überlebenskampf wird von Moment zu Moment schwieriger, und ihre einzige vage Hoffnung liegt in der Möglichkeit, dass Hilfe bald eintreffen wird.


Elisa, von Schmerzen gequält und um ihr Überleben kämpfend, versucht verzweifelt, sich zu verteidigen, indem sie zu strampeln beginnt. Doch die Situation verschlechtert sich weiter, als ein Kojote, beeinflusst von den reflexartigen Bewegungen, sich auf ihren Oberkörper stürzt.
Die bedrohliche Gewichtszunahme und die Zähne des Kojoten, die sich in ihrer Nähe befinden, intensivieren den Schrecken dieses Albtraums. Elisa, gefangen in einer Spirale aus Angriffen, Schmerzen und Verzweiflung, versucht trotzdem, ihre Bewegungen zu kontrollieren und sich irgendwie zu schützen.
Diese lebensbedrohliche Situation erfordert nicht nur körperliche Anstrengung, sondern auch geistige Widerstandsfähigkeit. Elisas Überlebenswillen wird auf eine harte Probe gestellt, während sie inmitten dieser grausamen Begegnung alles daran setzt sich vor weiterem Schaden zu schützen.

Die Situation ist zutiefst beunruhigend, als Elisa verzweifelt versucht, ihre Brüste vor weiteren Bissen zu schützen, indem sie ihre Arme als eine Art Barriere verwendet. Der Schmerz und die Grausamkeit dieser Attacke sind kaum vorstellbar, und Elisas Widerstandskraft wird bis an die Grenzen getestet. Der Kojote reißt ihren BH beiseite und ein großes Stück Fleisch aus ihrer Brust, ihr Oberkörper ist rot von Blut während ein anderer Kojote an ihrem Arm reißt. Elisa schreit infernalisch mit letzter Kraft.
Ihre Handlungen sind durch den Überlebensinstinkt motiviert, auch wenn die Hoffnung auf Rettung in diesem Albtraum immer schwindender wird. Inmitten dieses dramatischen Geschehens kämpft Elisa immer schwächer gegen die Kojoten an, während die Verzweiflung und der Horror dieser grausamen nacht ein dramatisches Ende finden. Hilflos und völlig kraftlos muß sie mitbekommen, wie ein Kojote ihren Bauch aufreißt um ihre Innereien herauszureißen.
In der Ferne durchdringen verzweifelte Hilfeschreie die Stille der Natur. Die Schreie schneiden durch die Dunkelheit und den nächtlichen Wald, ein Ruf nach Rettung und Hilfe. Doch mit der Zeit, die verstreicht, werden die Schreie leiser und schließlich verstummen sie ganz.
Die beunruhigende Stille, die auf die Hilferufe folgt, hinterlässt eine Atmosphäre der Unsicherheit und Angst. Die verhallenden Schreie erzählen eine Geschichte von Not und Verzweiflung, während die Dunkelheit des Waldes die Geheimnisse dieser beunruhigenden Nacht bewahrt.
Bei einer Suche entdecken die Behörden ein paar Tage später später die abgenagten menschliche Knochen von Elisa.

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Zeitungsbericht: x.x.

„Wood Buffalo Nationalpark! Die 42-jährige Elisa N. Ist bei einem Reitunfall gestorben. Die Umstände ihres Todes sind momentan noch unklar, jedoch wird davon ausgegangen, dass der Unfall ursächlich für den Angriff der Kojoten war. Die Polizei ermittelt derzeit, um den genauen Hergang zu klären. Unsere Gedanken sind bei Elsias Familie und Freunden in dieser schweren Zeit.
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x.x.
Neuen Informationen zufolge wurden von Elisa (wir berichteten) lediglich ihre Knochen gefunden. Die Polizei hat inzwischen bestätigt, dass es sich bei dem Angriff auf Elisa um einen wilden Kojoten-Rudel handelte. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Kojoten nach dem Reitunfall der 42-jährigen Frau angegriffen haben. Die genauen Umstände ihres Todes sind jedoch nach wie vor unklar. Die Polizei ermittelt weiterhin und steht in engem Kontakt mit der Familie von Elisa."
zombie70
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Re: Story: Von Kojoten gefressen.

Postby naught1lust » Tue Jan 02, 2024 2:42 pm

Gut geschrieben, danke. :-D
naught1lust
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