Fantasie Anklage

Moderator: Pegadygor

Fantasie Anklage

Postby naught1lust » Sat Apr 29, 2023 9:26 am

Hallo Leute,
ich bin neu Im Forum und habe eine etwas eigenwillige Geschichte geschrieben, sagt mir was ihr davon haltet.


Der Pranger

In einer mittelalterlichen Epoche werden 2 Elfen zu einem harten Urteil herangezogen.
Die angeklagten Elfen stehen auf dem Markt und es ist Volksfeststimmung, denn die Mastschwänze der Elfen werden durch Aussparung der Pranger geführt und hinter ihren riesigen und oval- runden Hoden klappt der Pranger zu. Nun können die Elfen selbst nicht weg und ihre übergroß gewordenen Geschlechtsteile sind dem vielen Blicken der Leute ausgesetzt. Es sind gemischte Rassen, von Zwergen, Menschen bis ebenso Elfen. Der Richter verkündet das Urteil.
So müssen die Angeklagten 3 Tage und Nächte den Stadtbewohnern ihre entblößten Schwänze und Eier präsentieren. Bis sie weiter auf Überlebensgröße der Elfen selbst angewachsen sind und zum Schluss auf einem Bankett für die Stadtbevölkerung landen. Das Volk darf in der Zeit völlig ungestraft und ungeniert mit ihren saftig, weichen Hodenfilets und fleischigen Schwänzen umgehen, wie es möchte. Das weckt Begehrlichkeiten in der Menge .
Es ist sonnig und warm, ohne brütend heiß zu sein und trotz ihrer misslichen Lage entspannen sich die voluminösen Spermaeier der beiden Verurteilten in ihren zarten Beuteln. Die Leute beginnen nach der Urteilsverkündung gleich Salatköpfe, kleinere Steine und Eier auf die gerade noch entspannt hängenden Hoden und ihren Fleischriesen zu werfen. Hühnereier zerplatzen an dem Schaft und Eichel, dann überziehen sie den Bereich mit ihrem Dotter und Eiklar. Steine und Salatköpfe treffen die weichen Beutel und bringen die schweren Masteier zum wackeln. Die Schwänze beginnen ungewollt zu zucken. Nachdem die Leute feststellen, dass das herunterlaufende Eiklar die Eichel wie tropfendes Sperma überzieht und niemand weiß, ob die Fleischriesen, bei den riesig und fetten Eiern hinter und unter sich, nicht wirklich schon tropfen. So beginnen die Leute eine Schlinge um den Ansatz hinter der Eichel des ersten zu legen und ziehen über einen in der Nähe stehenden Galgen straff. Nun steht der Schwanz des ersten schräg nach vorn oben und seine Eichel ist wie am Galgen erhängt. Dadurch soll verhindert werden, dass tatsächlich Sperma aus den Spermariesen bis aus dem Schwanz tropft. Dem 2. legen sie ein Seil kurz oberhalb seines vollen Beutels an und binden die beiden Enden hinter dem Elf an einem Pfosten fest. Sodass sein Teil nach oben schaut und sich seitlich weg biegt, ohne seine Sahne heraus lassen zu können. Während die beiden Teile so befestigt werden tobt die Menge. Die nun völlig wehrlos und freiliegenden Hodenbeutel geben eine gute Zielscheibe für die umstehenden Leute ab. Wieder fliegen Steine und Hühnereier. Diesmal treffen sie nur wehrlosen, weichen und dicken Hoden. Während ein Teil der Leute das Spektakel verfolgt füllen sich die Schwänze mit ihrer Eiersahne. Bis sie sich immer mehr zurück staut und die beiden Beutel der Verurteilten glänzen von den angeschwollenen Eiern und dem darin gestauten Sperma. Die Hoden und Riemen gewinnen dadurch weiter an Fleisch und Volumen. Dem Schwanz mit der Schlinge um die Eichel muss sie geöffnet und vergrößert werden. Nun liegt er darin und drückt sich durch sein Eigengewicht selbst die Sahne ab.
Die versammelte Menge hat sich vorerst ausgetobt, der späte Nachmittag zwingt sie weiter ihrer Arbeit nachzugehen und so verlässt ein Großteil den Marktplatz. Einzelne nehmen sich Stöcke und vertrimmen die gefüllten Hoden samt der Schwänze als sie sehen wie das weiche Hodenfleisch in den Beutel wackelt, schlagen sie ihnen weiter auf die Eicheln ,schauen dem Gemächt zu wie es wehrlos schaukelt und zuckt.
Nachdem die Nacht herein gebrochen ist nähern sich neue Herausforderungen den Verurteilten mit ihren dargebotenen Geschlechtsteilen. Dem mit dem seitlich weggebogenen Riemen kratzt und beißt es an seinen geschwollenen Hoden. Dazu spürt er etwas seine Eichel umrunden. Da beide Verurteilten nicht sehen können was vorn am Pranger passiert, weiß keiner der beiden was oder wer sich an ihren Teilen zu schaffen macht. Neben struppigen Fell merkt er plötzlich etwas warmes und weiches seine Eichel umspielen, dazu hört er Schleckgeräusche. Breite, nasse Zungen schlecken an seiner runden Eichel und lassen seinen fleischigen Schwanz wippen sodass die Eichel gleich auf die nächste Zunge fällt. Das gespannte Seil schnürt zuverlässig seine Eier ab und sie können ihre Sahne nicht heraus lassen. Es fühlt sich an als ob seine Hoden platzen wollen. Bis andere Biester seine weiche Haut am Beutel durchbeißen und sein Sperma aus den Eiern heraus quellen kann. Er fühlt die Bisse in seine übergroßen Hoden, trotz dass es ein dumpfes ziehen gibt ist er erleichtert, das Sperma heraus lassen zu können. Die Biester fressen und beißen weiter in seine dicken Fleischeier hinein. Durch das weitere Lecken an seinem Schwanz produzieren sie weiter ihr Sperma. Und tropfen es heraus, auf das Podest und den Markt. Alles schaffen die Bestien nicht, lecken nur noch die Sahne vom Boden und von den triefenden Hoden ab. Dann ziehen sie ab. Die angefressenen und triefenden Eier des einen beginnen sich wieder zu regenerieren. Und sein Beutel wächst zu. Nun kann er etwas entspannter durch die Nacht kommen. Was eben passierte blieb nicht unbeobachtet. Jugendliche Zwerge, Menschen und Elfen sahen das und gingen zu dem mit der nach oben gehängten Eichel. Auch bei ihm war die weiche Haut des Beutels schon gespannt und glänzend. Sie zückten ihre Messer und stachen ihm in seine gefüllten Filethoden.
Kleinere und größere Messer, bis Dolche stechen in den weichen Beutel und schieben sich in die dicken Hoden hinein. Während er leicht stöhnt sind seine schweren Filets dankbar darüber angestochen zu werden, ihr Sperma quillt zwischen dem Metall und ihrem Fleisch heraus. Es läuft die Klingen herunter und tropft auf die Hände. Die Mädels probieren seine Sahne und finden sie schmackhaft. Sie holen sich ein paar Krüge und Töpfe und füllen seine Eiersahne hinein. Da alle gesehen haben, wie dem Nachbarn die riesen- Fleischeier nachgewachsen sind beginnen sie sich Stücke von seinen heraus zu schneiden. Der Verurteilte merkt wie sie sich an seinen Eiern bedienen, doch die massigen Filets lassen sich gern einschneiden. Sahnige Stücke der Fleischhoden landen auf Brettchen und Metalltellern.
Als die Jugend sich ihr Abendessen geholt hatte und die zum Teil eingeschnittenen Hoden etwas Ruhe hatten heilten sie und der Beutel schnell wieder zu.
Der nächste Tag begann mit einem Bogenschießen auf die saftigen Schwänze. Die Schützen standen in einer Reihe und mussten entweder die runde Eichel oder Schaft treffen. Sie starteten der Reihe nach und jeder Pfeil, der den Fleischriesen traf und ihn zum erbeben brachte wurde mit Beifall belohnt. Die Verurteilten schämten sich an diesen Tag mehr ihre Pracht dem Volk zeigen zu müssen, das Gelächter über ihre vergrößerten, zuckenden und zum Teil abspritzenden Schwänze war ihnen unangenehm. Das Volk liebte es ihre saftigen Eicheln zu betrachten. Die Nachricht von den Geschehnissen letzter Nacht verbreiteten sich schnell und da es in dieser Zeit nicht immer etwas zu Essen gab wurde dem Sieger des Bogenschießens die Ehre Zuteil die Fleischschwänze samt ihrer Spermaeier der Verurteilten abzutrennen. Während des Wettkampfes wurden große Holztische herangetragen und eine Tafel aufgebaut.
Die Pfeile wurden aus den Stücken heraus gezogen, dafür steckten die Träger den Verurteilten lange Eisenstäbe quer durch die dicken Hoden. Nachdem sich die vollen Eier erst seitlich wegdrückten rutschten die Stäbe in sie hinein und pfählten die Eier der beiden Elfen. Diese fühlten ein geil machendes Ziehen ihre Hoden durchdringen. Dann band man deren Schwänze los. Um ein herunterfallen zu vermeiden kamen Leute mit Mistgabeln und fingen die Schwänze damit auf. Sie spickten in die Eicheln hinein. Und etwas Sahne kam heraus. Mit 2 Schnitten am Pranger spürten die Elfen, wie ein großes Gewicht von ihnen abfiel. Der Richter sprach zu ihnen. 'Eure Stücke sollen dem Volk zukommen, damit sei eure Schuld getilgt. Lasst das eine Warnung sein.'
Die Elfen wurden losgemacht und konnten sehen was geschieht. Zusehen mussten sie jedoch. Als ihre Schnittstellen wieder verheilten und neue, kleinere Teile wuchsen.
Die Prachtstücke wurden so zu den Tafeln gebracht und darauf gewuchtet. Der erste Schwanz lag mit seinen hochgewölbten Eiern auf dem Tisch und sein Schwanz ausgestreckt vor ihnen. Der 2. musste aus Platzgründen mit dem Schaft und Eichel auf den Beutel des ersten gelegt werden. So lag er halb auf, halb eingesunken zwischen den riesigen Eiern des Nachbarn. Als die Stäbe herausgezogen wurden, wackelten die weichen, Dickhoden. Aus beiden Schwänzen tropfte dicke Sahne heraus. Der auf den Eierfilets liegende überzog die Hoden des darunter liegenden Schwanzes und machte sie cremig. Die hungrigen Bewohner konnten sich nicht mehr halten und stürzten sich gierig auf das zarte Filetfleisch. Manche Frauen rissen sich die Blusen auf, um ihren Busen an den dargebotenen Geschlechtsteilen zu reiben. Andere fassten den Weibern an die nackten Titten. So sorgten die körperlosen Riesenschwänze für eine Orgie, selbst als die ersten Messer Stücke aus den Fleischruten herausschnitten. Die weichen Eier wurden noch geknetet und geschubst damit Sperma heraus quoll. Unter kneten, schneiden und lecken wurden die saftigen Stücke aufgegessen. 
naught1lust
New to the forum
 
Posts: 4
Joined: Sat Apr 15, 2023 12:23 pm

Return to Deutsch (German)