Neue Story: Der Neffe Kapitel 1

Moderator: Pegadygor

Neue Story: Der Neffe Kapitel 1

Postby DonKarto » Wed Mar 27, 2019 2:47 pm

Meine Lieben Freunde. Mich hat die Lust geweckt was zu schreiben und ich hoffe es gefällt.

Der Neffe Kapitel 1:

Versteckte Gefühle

„Und hier ändert sich mein Leben.“ Dieser Satz hallte nach den Lesen im meinen Kopf und hinterließ ein mulmiges Gefühl. Ich schlage meinen Manga zu und schaue auf die Uhr, in der Hoffnung die Zeit würde mir diese Entscheidung abnehmen. Doch scheint sie mich nur weiter zu quälen und in Gedanken war ich wieder beim Notar, der mir den Schlüssel zu diesem schwarzen Tor aushändigte und das Schreiben von meinen Onkel, der darin meinte, ich würde meinen Spaß haben. Bei diesen Gedanken musste ich sarkastisch grinsen.
Ich dreh mich um und schaute auf das schwarze Tor, das den einzigen Zugang zu meinem Erbe darstellte. Das Grundstück selber war von einer ca. 4 Meter hohen Mauer umgeben, und war kaum bis gar nicht zu überwinden. Nur ein Blick durch das schwarze Tor zeigte, dass es ein leeres Grundstück war. Würde mich mein Onkel verarschen wollen? Ich beginne zu überlegen. Immerhin war er so gut wie nie bei Familientreffen gewesen, und wenn, dann war er so seltsam übertrieben gut gelaunt und erzählte von Unterschiedlichen Welten und den Abenteuer die er dort erlebte. Wir hielten ihn alle für verrückt, auch ich. Doch mein Onkel schien einen Narren an mir gefressen zu haben den er sagte mir oft „Du bist wie ich, eines Tages wirst du das auch erkennen.“ Was er damit meinte,m war mir bis heute ein Rätsel.
Ich atme erstmal tief durch, denn ich weiß, dass es nur eine Möglichkeit gibt all die Rätsel zu ergründen und den wahren Wert dieses Grundstücks zu ermitteln. Ich musste das Tor öffnen. Langsam krame ich den Schlüssel aus meiner Jackentasche und stecke ihn ins Schloss. Zwei kleine Umdrehungen und das Tor lässt sich öffnen und ich gehe hinein. Sofort überkommt mich ein ungutes Gefühl und dieses wird stärker je mehr ich mich auf den Grundstück bewegte. Seltsamer weise bildet sich ein Nebel der mich umhüllte und mir die Sicht raubt. „Au“ Einen Moment bin ich unvorsichtig und schon laufe ich gegen eine Wand. Moment Wand? Der Nebel lichtete sich und ich stand vor einer Villa oder einen alten Herrenhaus. Dafür kann ich den Eingang nicht mehr sehen. Ich bin verwirrt und das wirklich. Doch ich habe keine Zeit mich zu wundern den von Oben höre ich „Seit ihr der Neffe?“ ich höre jemanden hinter mir landen und als ich hinter mich blicke, sah ich eine Gestallt rund 2 Meter groß und in der Dunkelheit verborgen. Mir wird schwindelig und das Letze das ich spüre, ist das weiche und leicht nasse Gras.
Nur langsam kam ich wieder zu mir. Das erste was ich bemerkte war das ich den Grasboden gegen was Weiches eingetauscht hatte. Ich öffne die Augen und reichte mich auf. Es wundert mich, dass ich in einen Bett liege, hat die Stimme mich hier her getragen? Ich versuche meine Gedanken zu ordnen als ich auf einen kleinen Beistelltisch Kaffee und Gebäck bemerkte. Die Irritation steigt an. Wer verwöhnte mich hier so extrem?
„Entschuldige bitte, das ich dich erschreckt habe ich hoff du hast es bequem. Aber ich war so erfreut dich zu sehen, da war ich wohl etwas zu forsch. Es tut mir leid“ Ich hörte die Stimme aber ich sehe niemanden. „Bitte zeig dich mir“ Lange Stille und dann die Antwort auf meinen Wunsch. „Tut mir leid ich kann mich noch nicht zeigen. Nicht bevor du das ein oder andere weiß“ Ich bin mir unsicher, aber ich brauche Antworten und so stimme ich zu der Stimme zu zu hören.
„Mein Name ist Roxas und ich bin der Ehemann deines Onkels oder besser ich war es“ Mir war das egal, in der heutigen Zeit waren Gleichgeschlechtliche Beziehungen ja anerkannt. „Nun um dir mehr zu erklären schau nach oben an die Decke“ Die Stimme von Roxas wirkte erwartungsvoll aber auch ängstlich und so blicke ich nach oben und sah ein Bild an der Decke gemalt das ich noch nie so gesehen habe. Ein Offenes Maul ist abgebildet, es wirkt so echt als würde es mich jede Sekunde umschließen und verschlingen. Was mir nicht bewusst ist, bei den Gedanken hatte ich einen Ständer bekommen und war mehr erregt als schockiert. Ich hörte Roxas lächeln:“ Du musst wissen, du befindest dich in einer anderen Welt, in der es möglich ist von anderen Wesen gefressen zu werden. Dein Onkel war Vorephile. Und es hat ihn gefallen, genauso wie dir, wenn ich die Hose so sehe.“ Ich werde verlegen und gleichzeitig frage ich mich woher mein Onkel das nur gewusst hatte. Hatte er das geahnt? „Dein Onkel bat mich hier zu bleiben bis du eintriffst und dir alles zu erklären und nun möchte ich mich zeigen also bitte erschrick nicht“
Es öffnete sich ein geheimer Raum und Roxas kam heraus. Gleich wurde mein Gemächt steinhart und ich kann meinen Blick nicht mehr von ihm lassen.“ Roxas scheint eine Mischung aus Löwen und naja einen Drachen zu sein. Der ganze Körper ist von einen lila Fell bedeckt und auch die Mähne die sein Gesicht umrandet war Lila; dennoch hatte er Schwingen eines Drachen und auch einen geschuppten Schwanz und auch sein schwarzes Gemächt war zu sehen obwohl er es versuchte in einer Unterhose zu verstecken. Er umarmt mich liebevoll und drückte mich mit seinen starken Armen an seine Muskulöse Brust. Ich kann nicht anderes und stahl ihn einen Kuss wodurch wir beide erröten.
Danach zeigte Roxas mir das Haus. Und ich musste zugeben mein Onkel hatte wirklich geil gewohnt. Alles vom Schönsten und vom Feinsten und Roxas war so freundlich, doch spüre ich bald das mit ihm was nicht stimmte. Im Garten unter eine Laube spreche ich ihn darauf an. „Roxas du wirkst bekümmert, was ist los?“ Obwohl ich ihn bisher nicht kenne, scheint er mir schon sehr vertraut zu sein. „Nun ich bin hergekommen als ich deinen Onkel geheiratet habe, nun lebt er nicht mehr und ich fühle mich allein. Ich überlege in meine Welt zurück zu kehren nachdem ich dir alles gezeigt habe.“ Ich bin erschüttert, dennoch verstehe ich ihn. „Bevor du gehst, habe ich eine bitte an dich.“ Sage ich zu ihn. Er schaut mich fragend an. „Was kann ich für dich tun?“ „Zeig mir was mein Onkel so liebte. Bitte zeig mir wie Vore geht und friss mich“ Wir beide schweigen uns an, dann lächelt er. „Es wäre mir eine Ehre“
Er bringt mich zuerst an einen Ort unterhalb der Villa, dort war ein gewaltiger roter Kristall versteckt. „Solange dieser Kristall hier steht, wird jeder der hier gefressen wird wiedergeboren und zwar genauso wie er war. Man nennt das auch Reformen.“ Ich nicke und bemerke eine Mischung aus Erregung und Unwohlsein die sich in meinen Körper ausbreitet.“ Roxas scheint es zu merken „Du musst es nicht tun.“ Sagt er sanft. „Aber ich will es.“ Sage ich bestimmt und so verlassen wir den Raum und gehen ins Schlafzimmer zurück.“
Dort legte sich Roxas in das Bett und legte mich zu ihm, genauso das ich auf seinen Bauch lag und die Geräusche in ihm hören kann. Ich schließe die Augen und stelle mir vor darin zu sein und das der Magen gerade an mir arbeitete. Ich spürte einen erneuten Ständer und das bemerkte auch Roxas. Behände hat er mich schnell entkleidet und ich spürte sein Fell auf meiner Haut, sowas Weiches hatte ich selber noch nie gefühlt. Mein Körper bebt und ich versuche mich zusammen zu reisen und nicht das Fell mit meinen Körperflüssigkeiten zu benetzten.“Roxas lächelt und flüstert in mein Ohr:“ Lass all deinen Gefühlen freien Lauf und tue, was du willst, damit haben wir beide ein super Erlebnis“ Damit kann ich nicht mehr auf mich halten und verspritze meinen Samen direkt auf seinen Bauch. Ich bin beschämt doch Roxas versichert mir das alles in Ordnung war.“ Ich nehme meinen Mut zusammen und sage zu ihn flehend:“ Bitte geh nicht, bleib hier und lass uns Vore Freunde sein“. Roxas wird knallrot und auch sein Ständer zeigt sich deutlich, so das auch seine Unterhose die Beteutung verliert und auf meinen abgelegten Kleidern landet. „Ja wenn du das willst bleib ich gern.“ Und er gibt mir einen Zungenkuss. Ich drehe mich auf ihn herum, so das meine Füße vor seinen Maul sind und ich sein Gemächt vor mir habe. Ich tue nun was Roxas vorgeschlagen hat und lasse meinen Gefühlen freien Lauf und küsse den stolzen Schwängel ab.“ Roxas lächelt und streck seine Zunge heraus und umwickelt sanft meine Füße, doch das bemerke ich nicht. Mein Verlangen wächst und so pack ich seinen Penis und drück ihn Vorsichtig zu meinen Lippen und für einen kurzen Moment stecke ich das Gemächt in meinen Mund und schmecke dieses. Ich kann den Geschmack nicht einordnen, aber er macht auf jeden Fall Lust auf mehr und so umspielt die Zunge Roxas Männlichkeit, der sich mit Lauten murren bedankt und meine Füße langsam in sein Maul zieht. Auch wenn es sich für mich eine seltsame Erfahrung ist so spür ich mit Roxas eine seltsame Einigkeit, die stärker wird, je mehr ich mich der Situation hingebe und so beginne ich den Drachenlöwen einen zu blasen. Erst nur ganz langsam und vorsichtig; dann immer mutiger und bestimmter während meine Füße geschluckt werden und die Waden und bald darauf die Knie im Maul verschwinden. Ich schließe die Augen und genieße es einfach nur, das Schlucken von Roxas und das pulsieren seinen Gliedes in meinen Mund und auf einmal spüre ich ein paar Tropfen in meinen Mund und ich weiß, was das bedeutet. Roxas selbst hört kurz auf zu schlucken und spannt sich an. Er macht sich wohl bereit für einen Höhepunkt. Die Tropfen werden schnell zu einen Fluss, und schließlich zu einen Schwall, einen Schwall der mir die Sinne raubt und so hervorragend schmeckt das ich nicht anderes tun kann als alles zu trinken. Ich weiß nicht wie lang es gedauert hat bis der Schwall versiegt, aber ich hab tapfer durchgehalten und sacke auf seinem Bauch zusammen, Das Gemächt mit meinen Händen umklammert. Roxas setzt das Schlucken fort und zieht mich weiter in seinen Schlund. Erst jetzt bemerke ich wie tief ich bereits verschluckt worden war und als mein eigener Penis von Roxas Zunge berührt und eingespeichelt wird, kann auch ich nicht anderes und gebe meinen Lustsaft her. Mein Gemächt verschwindet langsam und Becken und Bauch verschwinden im Maul und werden gebadet in warmen Speichel. Für mich ist es einfach nur entspannend. Friedliche Gedanken machen sich in meinen Kopf breit und ich danke meinen Onkel für die Möglichkeit dieser Erfahrung. Das Schluckgeräusch kommt immer näher und das warme Maul holt sich meine Brust. Es fällt mir schwer mich noch am Gemächt festzuhalten, doch schließlich bleibt mir nichts anderes übrig als loszulassen. Mein Kopf liegt auf Roxas Brust und ich fühle wie meine Füße und Beine durch einen Muskel gedrückt werden und zum Stillstand kommen. Mir ist klar, es ist der Magen und an seinem Bauch kann ich sehen, dass mein Verdacht wohl stimmt. Langsam und sanft zieht die Zunge meinen Hals und Kopf ins Maul. Ich fühle wie mein Haar von Speichel benetzt werden und die Zunge jedes Stücken Haut beleckt um meinen Geschmack aufzunehmen. Ich schaue aus dem Maul heraus und genieße die Aussicht. Mein Blick fällt auf die Decke zum Bild des Maules und ich lächle. Das Nächste was ich fühle ist wie ein Schluckreflex meinen Kopf in den Schlund zieht und meine Arme und Hände das Maul betreten. Während Roxas das Maul nun schließt, kraule ich noch etwas seine Zunge und diese spielt noch etwas mit meinen Fingern. Doch ein erneuter Schluckreflex folgt und ich war nun komplett verschlungen. Der Muskel, den ich fühle, drückte immer mehr von mir in einen Hohlraum, bis ich komplett darin war und der Muskel sich hinter mir schließt.
Langsam beginne ich zu verstehen was mein Onkel an Vore so geliebt hatte. Das Verschlungen werden war die beste Erfahrung meines Lebens gewesen. Ich konnte Roxas lautes Schnurren hören und wie er sich sanft über seinen Bauch streichelt. „Ich hoffe für dich war es eine geile Erfahrung“ Ich kann ihn nicht antworten, zumal ich nicht weiß ob er mich überhaupt hören kann. Zum anderen genieße ich diese Umgebung zu sehr. Meine Hand wandert zu meinen Gemächt und ich beginne mir einen runter zu holen, während ein Tropfen auf meine Schulter fällt und zu brennen beginnt. Ich lasse den Schmerz Schmerz sein denn ich weiß es wird noch schlimmer. Roxas wird mich verdauen. Das steht für mich fest und auch wenn das für mich den Tod bedeuten kann, so freue ich mich darauf. Im Magen beginnt sich die Säure zu sammeln und steigt an während mich die Wände stetig massieren. Seltsamerweise turnt es mich an und meine Selbstbefriedigung wird schneller, während mir das Atmen selbst immer schwerer fällt. Schließlich komme ich zum Höhepunkt und verspritze meinen Samen in die Magensäfte, die mir schon bis zu der Hüfte gehen. Zufrieden verliere ich das Bewusstsein, nur um einen Moment später wieder aufzuwachen. Mir wird klar das mich das Gurgeln des Magens und das Schnarchen Roxas geweckt hat. Ich selber war nun fast vollständig von der Säure bedeckt und ich fühle wie sie an und auch in meinen ganzen Körber arbeitet. Nur noch mein Kopf war nicht in der Säure versunken. Ich lächle und nehme die Letzen Funken meiner Körperbeherrschung und lass meinen Kopf in der Säure versinken. Die letzten Momente, dachte ich dass ich nie jemand so nahe war und dass ich es gerne wiederhohlen würde. Die Gedanken zu halten fällt mir schwer und schließlich verliere ich zum zweiten Mal das Bewusstsein und diesmal endgültig.
Nachdem er das Maul hinter mir geschlossen hat, beobachte er wie sich sein Bauch deutlich auswölbte und die Konturen von mir zu sehen waren. Er streichelt über seinen Bauch. „Hoffe für dich war es ein geiles Erlebnis.“ Er lehnt sich zurück und schließt die Augen während sein Bauch langsam immer kleiner wurde und bald war ich darin nicht mehr erkennbar. Er steht auf und zielgerichtet geht er zur Toilette wo er zu drücken beginnt und eine braune Wurst sich langsam aus den After schlängelt. Darin gut versteckt ein paar Knochen eines menschlichen Skeletts. Roxas nimmt sich die Zeit und genießt es sehr, den Vore Vorgang abzuschließen und betätigt die Spülung und kehrt in seine eigene Kammer zurück.
Ich wache auf und das Erste was mir in den Sinn kommt war, alles nur ein Traum war. Ich hatte nie diese seltsame Villa geerbt. Nie Roxas kennen gelernt und nie... Erst jetzt wird mir bewusst das sich über mir das Bild mit dem Maul befindet und ich im Bett liege, in dem ich mit Roxas dieses Erlebnis hatte. Ich habe diesen Gedanken kaum gefasst, da kam Roxas auch schon mit einen Frühstückstablett herein. Unsere Blicke treffen sich und der Kuss der darauf folgte verriet mir, dass es nicht die letzte Reise in einen Magen sein würde.
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Re: Neue Story: Der Neffe Kapitel 1

Postby eatmeboy » Tue Apr 16, 2019 5:38 pm

Ich hab diese Story gerade gelesen und muss sagen, ich finde sie richtig gut :) Sie ist gut zu lesen, das Verschlucken und die Verdauung wurden gut beschrieben. Ich find sie sehr geil und echt nice ;)
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Re: Neue Story: Der Neffe Kapitel 1

Postby DonKarto » Wed May 01, 2019 12:17 pm

Danke das hört man gern. Fortzsetzung kommt bald
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