Nestors Mahl (Eine Human-same-size-Vore-Story vom Lindwurm)

Moderator: Pegadygor

Nestors Mahl (Eine Human-same-size-Vore-Story vom Lindwurm)

Postby Lindwurm » Sat Sep 16, 2017 9:52 am

Hallo. Hier noch eine weitere Story von mir. (Allerdings handelt es sich hier um human-same-size-vore, was vielleicht nicht jedermanns Sache ist)
Also besser nur lesen, wenn ihr sowas mögt. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.


Inhalt:
Spoiler: show
Mensch frisst Mensch (Softvore) (Human same size vore)
Yiff m/w
Digestion
Scat

Starring:
Nestor (Pred)
Luzia (Nestors Freundin)
Ein Mann ohne Namen (Prey)


NestorsMahl.pdf
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Nestors Mahl

An einem sonnigen Frühlingsnachmittag kam Nestor nach Hause. Erst vor kurzem hatte er mit seiner Freundin diese neue Wohnung am Stadtrand bezogen. Hier gefiel es ihm sehr gut. Und in dieser Stadt war er noch unbekannt und deshalb konnte er auch ungestört seinen Hobbys nachgehen. Und die waren alles Andere, als gewöhnlich. Bestens gelaunt betrat er die Wohnung und rief gleich nach seiner Freundin Luzia. Luzia mit Z, wie sie immer wieder betonte.

„Schatz, ich hab Urlaub! Besorg doch mal etwas zu Essen in der Stadt.“
„Nicht schon wieder“, stöhnte Luzia nicht gerade begeistert.
„Doch. Du weißt doch, dass ich so was nur während meines Urlaubs machen kann. Sonst würde doch jeder sofort merken, was ich getan habe.“
„Na schön. Und wer soll es diesmal sein? Hoffentlich nicht einer meiner Bekannten“, erwiderte Luzia.
„Wenn du welche loswerden willst wäre das keine schlechte Idee“, erwiderte Nestor grinsend.
„Du spinnst wohl. Wir haben doch schon ausführlich darüber gesprochen, dass du das nicht mit Verwandten von mir machst. Aber bei fremden Leuten stört mich das nicht.“
„Gut. Dann bringe mir doch einfach jemanden aus der Stadt.“
„Du könntest dir zur Abwechslung vielleicht auch einmal selbst jemanden holen“, erwiderte Luzia.
„Nein. Eine so hübsche Frau wie du hat es viel leichter, einen Mann dazu zu überreden, ihr in ihre Wohnung zu folgen. Ich habe es da viel schwerer. Setze doch einfach deinen Charme ein. Ich wette, dann schmilzt jeder dahin. Aber komm mir nicht wieder mit so einem schwachen Winzling wie letztes Mal an. Er soll groß und stark sein. Je größer desto besser“, sagte Nestor. Er freute sich, so eine Freundin zu haben. Sie tat alles für ihn. Sogar Dinge, die sonst niemand tun würde. Und damit hatte sich Luzia schon als sehr nützlich erwiesen.

Obwohl Nestor äußerlich ein ganz normaler Mensch war, hatte er ein paar sehr ungewöhnliche Mutationen, die es ihm ermöglichten, auch sehr große Beute als Ganzes zu verschlingen. Schon in frühester Kindheit hatte er diese Fähigkeit an sich entdeckt. Doch wirklich ausgelebt hatte er sie erst, als er ausgewachsen war. Und inzwischen tat er das so oft er nur konnte.

Angefangen hatte er früher mit kleinen Tieren. Langsam hatte er sich bei der Größe seiner Opfer immer mehr gesteigert, bis diese fast so groß waren, wie er selbst. Doch Tiere schmeckten ihm nicht sonderlich gut. Außerdem taten ihm die Tiere leid. Denn Tiere mochte er, ganz im Gegensatz zu den meisten Menschen. Inzwischen war er nur noch an Menschen interessiert. Die hatten es nicht besser verdient, als von ihm lebendig verschlungen zu werden. Das Winseln und Jammern seiner Opfer mochte er besonders gerne. Dann, wenn seinen Opfern klar wurde, dass sie sterben würden, war es immer besonders angenehm für Nestor.

Sein Hals und sein Magen waren dehnbar genug, um selbst erwachsene Menschen in sich aufnehmen zu können. Der einzige Nachteil bei sehr großen Opfern war, dass sie manchmal nicht komplett in ihn hineinpassten. Manchmal ragten ihm die Füße seiner Opfer noch viele Stunden aus dem Mund, bis sie endlich tiefer rutschten. Aber auch, wenn seine Beute ganz in ihn hinein passte, sah er hinterher immer für einige Tage sehr ausgebeult aus. Auf keinen Fall konnte er in einem solchen Zustand sein Haus verlassen, oder gar zur Arbeit erscheinen.

Deshalb konnte er seine Lieblingsbeute – die Menschen – nur dann verschlingen, wenn er, wie jetzt Urlaub bekommen hatte. Und Luzia hatte ihm schon oft sehr schmackhafte Opfer in der Stadt besorgt. Sie war sehr geschickt darin, menschliche Opfer für Nestor zu besorgen.

Nestor war sich sicher, dass er auch heute Abend noch einen echten Leckerbissen bekommen würde.
Mit dem Verschlingen hatte er es in solchen Fällen oft nicht eilig. Manchmal stopfte er seine Opfer ein oder zwei Tage Vorher kopfüber in seine Hose, die als Spezialanfertigung sehr dehnbar war, um den Menschen so schon mal zu zeigen, was auf sie zukommt. Inzwischen hatte meistens seine Freundin Luzia diese Aufgabe übernommen.

Luzia gefiel es immer sehr, dabei zuzusehen, wenn Nestor wieder ein großes Opfer verschlang. Einst hätte auch Luzia fast als ein solches Opfer herhalten müssen, doch dann hatte es sich Nestor doch anders überlegt. Inzwischen hatten sich Nestor und Luzia angefreundet. Und Luzia schaffte für Nestor jetzt die Opfer heran. Als Belohnung wurde sie selbst nicht gefressen. Inzwischen tat Luzia das aber schon sehr gerne. Anfangs hatte sie noch ein schlechtes Gewissen gehabt, aber mittlerweile freute sie sich immer auf Nestors neue Opfer.

Diesmal wollte Luzia einen möglichst großen Mann für ihren Freund besorgen. Je größer, desto besser, dachte sie sich und machte sich kurz darauf auf den Weg in die Stadt. Sie war fest entschlossen, nicht mit leeren Händen wieder zurückzukehren.

Ohne festes Ziel ging sie in der Stadt umher, immer auf der Suche nach geeigneten Opfern für Nestor. Und davon schien es sehr viele zu geben. Fast jeder Mann käme in Frage. Doch Luzia wollte diesmal einen besonders großen und gutaussehenden finden. Und so suchte sie weiter, bis sie in der Innenstadt einen geeigneten Kandidaten entdeckte.

Schnell ging sie auf ihn zu, setzte ihr schönstes Lächeln auf und sagte: „Hallo schöner Mann. So ganz allein unterwegs?“
Währenddessen blieb Nestor zu Hause und freute sich schon auf Luzias Rückkehr. Er bereitete schon alles vor. Auch Luzias Spezialhose legte er bereit. Diese war dehnbar genug, um einen Menschen hineinstopfen zu können. Alles war bereit. Jetzt fehlte nur noch Luzia und ein passendes Opfer.

Voller Vorfreude konnte Nestor Luzias Rückkehr kaum noch erwarten und er ging nervös auf und ab. „Hoffentlich bringt sie mir wenigstens was Großes“, murmelte er vor sich hin.
Etwa eine Stunde später kam Luzia dann zurück. Und sie war nicht allein. Tatsächlich war ein Mann bei ihr. Nestor sah ihn vom Fenster aus. Groß genug war er. Etwa 1 Meter 90, schätzte Nestor. Und kräftig schien er auch zu sein. Auf jeden Fall wird er eine sehr magenfüllende Mahlzeit werden, freute sich Nestor.

„So wir sind da. Komm rein. Das Schlafzimmer ist einfach die Treppe rauf und dann die erste Tür rechts. Geh schon mal vor. Ich ziehe mir nur noch schnell was bequemeres an und komme dann gleich nach“, sagte Luzia lächelnd.
Nestor grinste. Wenn der wüsste, was wirklich mit ihm passieren wird, würde er schreiend davonlaufen, dachte er und ging schnell ins Schlafzimmer.
„Hallo. Na mein Süßer? Schon aufgeregt?“, sagte er zu dem Mann.
„Wer bist du denn? Ich dachte Luzia wäre allein hier“, sagte dieser ziemlich erschrocken.
„Ich bin Luzias Freund.“
„Äh... zwischen Luzia und mir ist nichts gewesen. Sie sagte mir sie wäre allein und von einem Freund hat sie nichts gesagt. Ich gehe wohl besser wieder.“
„Nein, nein, nein. Du bleibst hier. Zusammen werden wir sicher eine Menge Spaß haben.“
„Du meinst wir sollen einen Dreier machen? Da steh ich nicht so drauf. Jedenfalls nicht mit fremden Leuten.“
„Hehehe. So würde ich das, was wir vorhaben nicht nennen. Aber das soll dir mal Luzia erklären. Die kann das besser als ich.“
„Vielleicht sollte ich besser gehen. Irgendwie gefällt mir das nicht.“
„Bleib doch noch. Es wird dir sicher gefallen“, sagte Nestor und er starrte den Mann abschätzend an. Er war größer als er selbst. Es würde sicher ziemlich anstrengend werden, den zu verschlingen. Doch Nestor war dennoch fest entschlossen, es zu tun.

Kurz darauf betrat Luzia ebenfalls das Schlafzimmer. „Wie ich sehe, habt ihr euch schon kennen gelernt. Sehr gut. Dann müssen wir es ja nicht unbedingt länger als nötig hinauszögern.“
Luzia hatte ihre besonders dehnbaren Spezialhose an und lächelte. „Ihr könnt euch schon mal ausziehen. Nackt fühlt sich das alles viel besser an.“
Nestor begann sich auszuziehen. Nur der andere Mann, der als Opfer vorgesehen war, zögerte. „Muss das sein? Ich ziehe mich nicht so gerne vor anderen Männern aus.“
„Stell dich doch nicht so an. Du wirst sehen, es lohnt sich“, erwiderte Luzia.

Der Mann gab schließlich nach und begann sich ebenfalls auszuziehen.
„So ist es schon besser. Und jetzt erkläre ich dir, was wir heute Nacht und morgen tun werden. Die Nacht werden wir es uns hier in dem Bett gemütlich machen. Und du wirst die Nacht ganz dicht an mir verbringen.“
„Hm... das klingt nicht schlecht, aber...“
„Und jetzt komm mal näher zu mir. Dann zeige ich dir, wie das genau gemeint ist.“
Bevor der Mann noch reagieren konnte, packte Luzia ihn und stopfte ihn Kopf voran in ihre dehnbare Hose. Der Mann zappelte und wehrte sich, doch er steckte schon in der Hose und hatte kaum Bewegungsfreiraum.
Luzia lachte. Sie mochte das Gefühl, einen Mann auf diese Art und Weise in ihre Hose zu stopfen.

„Lass mich sofort raus. Was soll denn das? Was für kranke Verrückte seid ihr denn?“, brüllte der Mann. Doch Luzia lachte nur. Es lief genau so, wie auch bei allen anderen Leuten zuvor. Sobald sie in die Hose gestopft wurden, fingen sie zu schreien an. „Dich rauslassen? Nein. Wir werden genau so die Nacht miteinander verbringen.“
„Das ist doch verrückt. Ich will sofort wieder raus.“
„Sei still. Und genieße es. Denn morgen wird dich mein Freund verschlingen. Und zwar lebend und am Stück. So wie er es immer tut“, sagte Luzia lachend.
„Wie bitte? Aber das ist doch lächerlich. Er ist doch kleiner als ich selbst. Kein Mensch kann einen anderen Menschen einfach so verschlingen“, entgegnete der Mann ein wenig überrascht. Mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Doch da er sich absolut nicht vorstellen konnte, wie so etwas überhaupt möglich sein sollte, nahm er Luzias Worte nicht ernst. Das konnte doch einfach nicht stimmen, dachte er sich. Morgen früh werde ich schon hier rauskommen, dachte er sich. Und dann werde ich diese Bekloppten anzeigen, nahm er sich vor.

Doch diese Nacht muss ich wohl durchhalten, dachte er. Auch wenn es unbequem ist, so in dieser Hose zu stecken, war es trotzdem ganz schön. Immerhin konnte er auf diese Weise näher an dieser Luzia sein, als er sich erträumen hätte können. Er hörte auf sich zu wehren und verhielt sich ruhig. Morgen werde ich schon sehen, wie ich hier rauskomme. Sie kann mich ja nicht ewig in der Hose stecken lassen, dachte er sich.
„Jetzt kannst du dir schon mal vorstellen, wie es sich anfühlt, verschlungen zu werden. Das fühlt sich fast genauso an, wie hier in dieser Hose zu stecken. Nur, dass du hier nicht verdaut wirst. Aber morgen wird das anders. Hehehe. Mein Freund hat schon viele Menschen verschlungen und verdaut. Und es macht viel Spaß, dabei zuzusehen. Hehehe“, verkündete Luzia lachend.

„Ihr seid doch verrückt! Das ist unmöglich. Tut mir leid, aber ich kann euch Spinner einfach nicht mehr ernst nehmen“, erwiderte der Mann und er lachte jetzt nur noch.
„Ja lach nur. Ich bin mal gespannt, ob du morgen immer noch lachst“, meinte Nestor. Doch dieses Lachen hatte er schon oft gehört. Es war auch nicht weiter verwunderlich, dass die Leute ihm nicht glaubten. Seine etwas ungewöhnlichen Essgewohnheiten und Fähigkeiten konnte man ihm auch nicht auf den ersten Blick ansehen. Und jeder, der sich schon persönlich von diesen Fähigkeiten überzeugen konnte, hatte es hinterher nicht mehr weitererzählen können. Und auch dieser Typ wird dazu keine Gelegenheit mehr bekommen, dachte sich Nestor.

Schon jetzt war Nestor ziemlich hungrig und er konnte es kaum erwarten, endlich einen richtig großen Menschen zu verschlingen. Doch er wollte noch bis zum nächsten Morgen warten. Dann könnte er den Menschen den ganzen Tag quälen und
würde nicht den ganzen Spaß verschlafen, den er mit ihm haben könnte.
Die Nacht verbrachte Nestor sehr gemütlich neben Luzia schlafend. Luzia hatte den Mann noch immer in ihrer Hose stecken, die sie die ganze Nacht anbehielt.
Nestor schlief sehr gut in dieser Nacht. Die Vorfreude auf das, was er am nächsten Morgen tun konnte, mochte er besonders. Als es langsam hell wurde und die Sonne aufging, rief er laut: „Guten Morgen! Aufstehen! Es gibt Frühstück.“
Luzia verstand sofort und streckte sich gähnend. „Sehr gut. Ich darf doch wieder dabei zusehen, oder?“

„Klar. Und du kannst sicher dabei helfen. Lass den Typen jetzt aus deiner Hose raus und verschnüre ihm die Beine und die Hände, damit er sich nicht wehren kann. Danach kann es losgehen.“
Als der Mann endlich aus dieser Hose rauskam freute er sich. „Na endlich. Wird auch langsam Zeit. Ich dachte schon, ihr lasst mich hier drinnen verschimmeln.“

„Freu dich nicht zu früh. In der Hose ist es dir garantiert besser ergangen als in meinem Magen. Und dort kommst du jetzt hin. Hilf mir, ihn festzuhalten, Luzia. Dann verschnüren wir ihn, damit er nicht so rumzappelt“, sagte Nestor und stürzte sich auf den Mann, um ihn festzuhalten. Da Nestor deutlich kleiner war und auch lange nicht so stark, hätte er es allein sicher nicht mit ihm aufnehmen können. Doch mit Luzias Hilfe gelang es ihm, sein Opfer trotz allem Widerstands zu verschnüren. Schon bald war der Mensch vollkommen wehrlos und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft verteidigen.

„So ist es gut. Die Show kann beginnen“, sagte Nestor zufrieden und öffnete seinen Mund. Dieser war, genauso wie sein Hals und sein Magen wesentlich dehnbarer, als der anderer Menschen. So war er in der Lage, auch sehr große Brocken zu verschlingen. Doch dieser, vor ihm liegende, verschnürte Mensch würde sicher eines seiner größten bisherigen Oper werden.

Während Nestor sich schon auf das Verschlingen vorbereitete, zog Luzia ihre Spezialhose aus. Sie legte sich nackt neben Nestor, um alles genau aus der Nähe sehen zu können.
„Falls du es noch nicht gemerkt hast, ich bin deutlich größer als du selbst. Es ist doch lächerlich, dass du glaubst, ich könnte auch nur annähernd in dich reinpassen“, knurrte der Mann.
„Du würdest dich wundern, was so alles in meinen Freund reinpasst“, erwiderte Luzia.

Nestor begann nun, den Kopf des Mannes in seinen Mund zu nehmen. Es war erstaunlich, wie dehnbar Nestors Mund war. Es gelang ihm tatsächlich, den Kopf da hineinzubekommen. Bei menschlicher Beute waren der Kopf und die Schultern immer die größte Herausforderung. Wenn die erst mal verschlungen waren, rutschte der Rest fast von alleine nach. Doch Nestor genoss diesen Teil immer besonders. Bald würde dem Menschen klar werden, dass er sehr wohl verschlungen werden konnte. Auf diesen Moment freute sich Nestor schon jetzt.

„Lasst mich sofort frei, oder ich schreie ganz laut“, brüllte der Mann wütend.
„Bitte nur zu. Hier wird dich keiner außer uns hören“, höhnte Nestor nur. Gierig begann er nun, den Mann Kopf voran zu schlucken. Sein Hals dehnte sich dabei deutlich aus und Luzia lächelte, als sie das sah. Diesen Anblick mochte sie sehr.
Langsam beförderte Nestor den Menschen tiefer in seinen Hals hinein. Erst den Kopf, dann den Hals und jetzt die Schultern. „Hör auf damit. Lass das. Ich will da nicht rein! Rauslassen! Sofort. Das ist doch eklig. Ich will nicht“, brüllte der Mensch jetzt und geriet nun immer mehr in Panik. „Hehehe. Langsam scheint ihm zu dämmern, dass er wohl doch reinpassen könnte. Es ist doch bei jedem Menschen das Gleiche. Zuerst halten sie sich für unbesiegbar. Aber wenn sie dann langsam verschlungen werden, dann geht das große Jammern los“, sagte Luzia lachend.

Nestor begann den Menschen nun langsam immer tiefer in sich hinein zu würgen. Schon jetzt war er gespannt, wie weit er das schaffen konnte. Er war sich sicher, dass ihm am Ende mindestens die Füße noch aus dem Mund herausragen würden. Vielleicht sogar noch mehr als nur die Füße. Doch das schreckte Nestor nicht ab. Er würde sich nicht von seinem Vorhaben abbringen lassen.
Gierig schluckte er weiter und der Mann wurde Stück für Stück Tiefer in Nestors Hals gezwängt. Inzwischen hatte der Mann natürlich erkannt, dass doch mehr in Nestor hineinzupassen schien, als er zuerst angenommen hatte. Und ihm wurde klar, dass er, wenn er erst verschlungen war, sicher nicht mehr lebend rauskommen würde. Er begann um Gnade zu winseln und zu flehen. Doch dieses Winseln kannte Nestor schon von seinen früheren Opfern nur zu gut. Darauf hörte er schon lange nicht mehr.

Noch während Nestor damit zu tun hatte, sein Opfer langsam zu verschlingen, begann Luzia ihn zärtlich zu streicheln. Nestor wurde davon mehr und mehr erregt. Luzia wusste genau, wie sie Nestor in Stimmung bringen konnte. Sie begann mehr und mehr an ihm herumzuspielen und es dauerte nicht lange, bis Nestor eine Erektion bekam. Doch im Moment war Nestor noch mit seiner Beute beschäftigt. Und es würde sicher noch lange dauern, bis er mit dem Essen fertig wurde. Erst ein Drittel des Mannes steckte bereits in seinem Hals. Und der Kopf schien bereits im Magen angekommen zu sein.
Gierig schluckte Nestor und Luzia konnte sehen, wie er seine Beute mit jedem Schluck ein kleines Stückchen tiefer in seinen Hals beförderte. Schon oft hatte sie dabei zugesehen und es war jedes Mal ein Erlebnis. Der Mann wimmerte inzwischen immer lauter und begann um Hilfe zu schreien. Doch da Nestor ihn Kopf voran verschlang, waren die Schreie nur relativ dumpf und leise zu hören und würden gewiss außerhalb von Nestors Schlafzimmer für niemanden mehr zu hören sein.

„Ich liebe es, wenn du das tust, Nestor“, sagte Luzia lächelnd.
„Ich auch“, nuschelte Nestor. Mit diesem Menschen im Mund konnte er nicht mehr allzu deutlich sprechen.
Seine Beute wimmerte und jammerte nun immer lauter und verzweifelter. Doch Nestor war da gnadenlos und hörte gar nicht hin.
Schon gut die Hälfte des Menschen war verschlungen und nur noch die Beine ragten Nestor aus dem Hals. Luzia hatte es inzwischen geschafft, Nestor so zu erregen, dass er wirklich viel Lust auf Sex bekommen hatte. Es war jedoch noch zu früh, um sich mit Luzia zu amüsieren. Zuerst musste die Beute verschlungen werden. Und genau das ging jetzt immer schwieriger. Nur noch sehr langsam rutschte diese tiefer. Schon jetzt hatte Nestor das Gefühl, dass nichts mehr in ihn rein passte.
Luzia merkte das und sie begann ein wenig mitzuhelfen und drückte die Beute tiefer in Nestor hinein. Das half auch ganz gut. Nestors Magen dehnte sich immer weiter aus. Wehren konnte sich die Beute nicht, denn noch immer waren die Füße gut verschnürt. „Soll ich ihn die Fesseln wieder entfernen? Die schmecken doch bestimmt nicht.“

„Ja. Aber erst, wenn er sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien kann. Er ist einer der größten Menschen, die ich je verschlungen habe. Da möchte ich kein Risiko eingehen“, antwortete Nestor.
„Du hast ihn doch schon fast geschafft. Der kann nichts mehr tun. Nur noch seine Füße bis zum Knie hängen dir raus. Damit kann er keinen Schaden mehr anrichten“, meinte Luzia.
„Ja ich glaube du hast Recht. Aber weiter bekomme ich den einfach nicht rein. Er wird wohl erst reinpassen, wenn der erste Teil von ihm verdaut ist.“
„Ich könnte ihm auch die Füße abschneiden. Dann könntest du wenigstens den Mund schließen“, schlug Luzia vor.

„Nein. Das macht immer so eine Sauerei. Außerdem will ich ihn an einem Stück haben. Um die Füße mach dir mal keine Gedanken. Die rutschen mit der Zeit von allein nach“, meinte Nestor.
Der Mann brüllte immer lauter: „Neiiiiiiin. Bitte nicht. Ich glaube dir ja, dass du Menschen verschlingen kannst. Aber lass mich wieder raus. Ich will nicht hier drin bleiben. Hier stinkt es und es ist alles schleimig. Hilfeeeeee!“
„Hör auf zu brüllen. Ich habe nicht vorgehabt, dich ewig in mir zu behalten. Genauso wie jede andere Beute wirst auch du wieder rauskommen. Auf dem natürlichen Weg. Wenn auch nicht mehr ganz im gleichen Zustand, wie du ausgesehen hast, als du verschlungen wurdest“, knurrte Nestor und lachte höhnisch.

„Aber... aber... nein! Ich bin ein Mensch und nicht nur ein Stück Fleisch“, jammerte der Mann.
„Auch Menschen bestehen aus Fleisch. Und Fleisch scheinst du eine ganze Menge zu haben. Das müssen so um die hundert Kilo sein, die du wiegst. Von dir werde ich sicher wochenlang leben können. Und jetzt hör auf zu jammern. Ich muss da noch was mit meiner Freundin erledigen“, sagte Nestor, ohne auch nur eine Spur von Mitgefühl.
Seine Beute wimmerte immer lauter. Der Mann wollte einfach nicht akzeptieren, dass er als Futter für einen anderen Menschen herhalten musste.
„Lassen wir ihn wimmern. Er wird nicht damit aufhören, bis er stirbt. Und das wird noch lange dauern. Deshalb verschlinge ich Menschen auch immer zum Frühstück. Dann können sie mir nicht die ganze Nacht den Schlaf rauben“, sagte Nestor zu Luzia.

„Das stimmt. Aber es ist immer wieder beeindruckend, dir dabei zuzusehen. Ich kennen niemanden, der einen Mann dieser Größe einfach so verschlingen kann. Und genau deshalb mag ich dich, Nestor. Wenn dir nicht diese Füße aus dem Mund ragen würden, dann würde ich dich jetzt küssen. Aber das geht so wohl noch nicht. Aber wir können sicher trotzdem noch etwas Spaß miteinander haben“, sagte Luzia grinsend. Nestor war klar, was sie wollte. Bei fast allen, seiner früheren Mahlzeiten, hatte sie nach dem Verschlingen mit ihm Sex haben wollen. Nestor wusste nicht, warum immer dann, wenn er so ausgebeult aussah. Doch ihm war das nur Recht. Hauptsache ich habe meinen Spaß, dachte er sich.
Und Spaß hatte Nestor an diesem Vormittag reichlich. Nicht nur mit Luzia. Auch als der Mann in Nestors Magen immer lauter zu brüllen anfing, schien das Nestor sehr zu genießen. Er wusste, dass es für sein Opfer mit jeder Minute, die verging, in seinem Magen immer unangenehmer werden würde. Schon jetzt begann seine Haut zu jucken und zu brennen. Und das würde immer schlimmer werden, denn die Wirkung der Magensäure würde sich immer stärker bemerkbar machen. Und bald würde sich seine Haut zersetzen und danach sein Fleisch. Und die Schmerzen würden sicher unerträglich werden. „Lass mich raus! Ich will nicht so enden!“, brüllte er.

„Das wollten all die anderen Menschen vor dir auch nicht. Aber das ist mir doch egal. Tut mir ja leid, dass du die Behandlung in meinem Magen nicht überleben wirst. Aber das lässt sich wohl nicht vermeiden. Und jetzt sei still. Ich habe grade Sex“, knurrte Nestor. Von diesem Jammerlappen wollte er sich nicht stören lassen. Luzia war da viel wichtiger. Und so konzentrierte er sich die nächsten Minuten nur noch auf Luzia.
„Es fühlt sich sehr lustig an, wenn du so vollgefressen bist, Nestor. Da hat man wenigstens etwas in den Händen, wenn man dich umarmt“, sagte Luzia. Nestor stöhnte leise und lustvoll auf. Er wusste zwar, dass sein Opfer das auch hören konnte, doch das war ihm egal. Er würde es ja nicht mehr weitererzählen können.

Nestor amüsierte sich jedenfalls prächtig mit Luzia. Auch wenn er sich, vollgefressen wie er war, kaum bewegen konnte, machte ihm der Sex mit Luzia immer sehr viel Spaß.
„Das würdest du jetzt sicher auch gerne tun, stimmts? Deshalb bist du doch überhaupt erst mit Luzia mitgegangen. Gib es zu“, sagte Nestor zu seinem Opfer. Doch dieses war offenbar nicht in Stimmung, zu antworten. Noch immer wimmerte der Mann und ging dann bald dazu über, Nestor auf üble Weise zu beschimpfen.

„Du kannst sagen was du willst. Da kann ich nur darüber lachen. Versuche es doch lieber zu genießen. Es soll ja auch Leute geben, die das Gefühl mögen, verschlungen zu werden“, erwiderte Nestor grinsend. Er ließ sich von seiner Beute nicht ärgern.

„Was soll mir daran gefallen? Du bist verrückt. Lass mich sofort raus. Meine Haut brennt schon richtig unangenehm. Tu mir das nicht an. Ich will nicht lebend verdaut werden. Das kannst du doch nicht machen.“
„Du wirst dich wohl damit abfinden müssen. Aber keine Sorge. Du bist nicht der Erste, der von mir verschlungen wurde. Menschen jammern mir zwar immer die Ohren voll, aber irgendwann geben sie einfach auf und sind still. So war es bisher immer.“

„Ich werde nicht aufgeben. Lass mich jetzt raus. Ich werde so lange herumtoben, bis du Bauchschmerzen bekommst und dir schlecht wird“, brüllte der Mann.
„Nur zu. Aber du solltest wissen, dass meine Verdauung nur umso aggressiver anläuft, je mehr sich meine Beute bewegt. Du würdest dein Ende damit nur beschleunigen“, erwiderte Nestor kalt.
„Aber ich will nicht sterben. Lass mich raus“, jammerte der Mann weiter.

„Das wird sich aber nicht vermeiden lassen. Verdaut zu werden hat bisher noch keiner überlebt“, erwiderte Nestor lachend. Mitleid hatte er noch nie mit seinen Opfern gehabt. Jedenfalls nicht, wenn es sich dabei, wie meistens in der letzten Zeit um Menschen gehandelt hatte. Nestor verabscheute die große Mehrheit der Menschen. Und daraus machte er auch kein Geheimnis. Natürlich würde trotzdem niemand auf den Gedanken kommen, dass Nestor heimlich Menschen verschlang.
Seine Verdauung lief die folgende Zeit immer mehr an und begann die Haut seiner Beute aufzulösen. Jetzt schrie der Mann nicht mehr nur aus Verzweiflung, sondern auch vor Schmerz. Erstaunlicherweise bekam er, trotz der Enge in dem Magen noch immer genug Luft. Vielleicht lag das daran, dass er noch nicht mal ganz darin angekommen war und seine Beine noch immer in der Speiseröhre steckten und seine Füße noch nicht mal in Nestors Mund angekommen waren. Dadurch hatte er einen Zugang zu frischer Luft, die verhinderte, dass er im Magen ersticken konnte.

Der Nachteil daran war, dass er die ganze Verdauung miterleben würde. Bis zum Äußersten. Und schon jetzt hatte er wirklich starke Schmerzen. Er hatte das Gefühl, dass sich seine ganze Haut bereits zersetzt hatte und sein Fleisch bereits frei lag. Doch dieser Nestor schien seine Schmerzensschreie sogar noch zu genießen. Er lachte ihn sogar immer wieder aus. Wie hatte er nur in eine solche Situation geraten können? Das alles schien wie ein Alptraum zu sein. Doch leider konnte er nicht daraus aufwachen.

„Ich bin mal gespannt, ob er es länger durchhält, als sein Vorgänger“, sagte Luzia, der die Schreie und das Wimmern des Mannes auch nichts auszumachen schienen.
Nestors Magensäure lösten jetzt immer mehr Fleisch auf, nachdem sich die Haut schon weitgehend zersetzt hatte. Noch während der Mann noch immer lebte und laut vor Schmerzen wimmerte, wurden Teile des zersetzten Fleisches bereits in den Darm weiterbefördert. In einigen Stunden würden diese wahrscheinlich schon Nestors Körper verlassen. Vielleicht schon bevor die Füße des Opfers überhaupt ganz nachrutschen konnten. Luzia half zwischenzeitlich immer mal nach und versuchte, sie tiefer rein zu drücken, doch es ging bestenfalls um ein paar Zentimeter weiter.

Der Zustand von Nestors Beute verschlechterte sich nun immer weiter. Zum Glück war es in seinem Magen dunkel und so blieb es dem Mann erspart, seinen Zustand sehen zu müssen. Schon bald lagen schon erste Knochen frei aber noch immer war der Mann am Leben. Er hatte kaum noch die Kraft zum Jammern und sein Widerstand ließ inzwischen auch immer mehr nach.
Für Nestor war es in diesem vollgefressenen Zustand gar nicht einfach, sich aufzurichten und sich zu bewegen. Doch unter Anstrengung und mit Luzias Hilfe gelang es ihm, sich zumindest bis zum Klo zu begeben. Die ersten Reste seiner Beute wollten schon wieder aus ihm raus. Gut, dachte sich Nestor. Dann würden sicher auch bald die Füße nachrutschen. Stundenlang den Mund offen halten zu müssen, nur weil ihm noch Füße heraushingen, war nicht sehr angenehm. Besonders, wenn die Beute noch damit herumzappelte.

Als er das erste Mal auf dem Klo war, lebte sein Opfer noch und Nestor sagte: „Deine ersten Überreste kommen schon wieder raus. Bald passen sicher auch deine Füße ganz in mich hinein.“
Nestors Beute antwortete nicht mehr. Er gab nur noch ein ungesund klingendes Röcheln von sich, doch er zuckte noch immer gelegentlich mit den Füßen. Luzia half immer wieder dabei, die Füße noch tiefer reinzudrücken und bald passten sie zumindest so weit hinein, dass Nestor endlich seinen Mund schließen konnte. Zwar steckten ihm die Füße noch immer im Hals, doch es war wesentlich angenehmer, wenn ihm nicht noch Körperteile aus dem Mund ragten. „So ist es gleich viel besser“, murmelte Nestor.

„Endlich hast du es geschafft. Hat ziemlich lange gedauert. Aber ich wusste von Anfang an, dass du ihn schaffen wirst“, sagte Luzia und küsste Nestor einmal zärtlich auf den Mund. „Jetzt kann ich dich wenigstens wieder küssen. Endlich. Wenn dir keine Füße mehr aus dem Mund ragen ist das wesentlich angenehmer. Hihihi“, sagte Luzia kichernd.
Nestors Beute wurde nun immer schwächer und konnte sich kaum noch bewegen. Er konnte nicht mehr sprechen und auch nicht mehr brüllen. Er gab nur noch ein gequältes Stöhnen von sich.
„Ich glaube, dem geht es nicht mehr so gut, oder?“, meinte Luzia, die das Stöhnen gehört hatte.

„Der hat es bald hinter sich. Das spüre ich genau. Aber macht nichts. Dann gibt er wenigstens Ruhe. Dieses ständige Jammern von den Menschen nervt irgendwann einfach nur noch. Menschen sind die einzigen Opfer, die ständig jammern. Die sollten endlich mal begreifen, dass sie nicht an der Spitze der Nahrungskette stehen“, meinte Nestor.
„Aber du bist doch selbst auch ein Mensch“, erwiderte Luzia grinsend.
„Schon. Aber ich bin trotzdem anders, als andere Menschen.“
„Ja du verschlingst sie. Und das finde ich richtig geil. Und wenn du einen in dir hast, dann brauche ich wenigstens nicht für dich kochen. Das spart eine Menge Zeit. Diese Zeit können wir nutzen, um miteinander zu kuscheln“, sagte Luzia grinsend.
„Genau. Das ist eine gute Idee. Dann sollten wir es uns gleich wieder bequem machen. Es wird sicher noch einige Tage dauern, bis ich wieder schlank genug bin, um das Haus verlassen zu können, ohne sofort aufzufallen“, meinte Nestor gut gelaunt und legte sich wieder auf sein Bett. Luzia machte es sich neben ihrem Freund bequem und kuschelte sich an ihn. Nestor lächelte. So mochte er es. So ließ es sich aushalten.

Luzia streichelte Nestor über den Bauch. Noch immer zuckte es darin leicht, doch schon bald war es vorbei. Nun hatte es der Mann wohl endlich hinter sich, dachte sich Nestor. Er selbst jedoch noch lange nicht. Die Verdauung hatte genaugenommen gerade erst begonnen. Und es würden noch viele Tage vergehen, bis von seinem Opfer nur noch die Knochen übrig waren. Mit dem Fleisch wurde Nestor immer recht einfach fertig. Aber die Knochen waren eine weit größere Herausforderung. Die vollständig zu verdauen war für einen Menschen kaum möglich. Reste davon blieben am Ende immer übrig. Doch so lange er damit nicht das Klo verstopfte war alles in Ordnung.

Doch bis die Knochen und Knochenreste wieder rauskommen, wird es noch etwas dauern. Vorher hatte Nestor gewiss noch einige schöne Urlaubstage vor sich. Und die würde er genießen. So richtig schön genießen. Da war er sich sicher.
Nestors Opfer war sich vorgekommen, als sei er nur ein Stück Fleisch. So eng in diesem Magen gequetscht zu sein und sich nicht wehren zu können und langsam verdaut zu werden, war extrem demütigend für ihn.
Als Nestor keinerlei Bewegungen mehr in sich spürte, war er sich sicher, dass seine Beute tot war. Er schaute auf die Uhr und meinte: „Hm... er hat ungefähr genauso lang durchgehalten, wie sein Vorgänger. Länger scheinen Menschen nicht durchhalten zu können.“

„Sind alles Schwächlinge“, fügte Luzia noch hinzu.
Während der nächsten Stunden schritt die Verdauung immer weiter voran. Das Fleisch löste sich fast vollständig von den Knochen und immer mehr davon verließ den Magen. Nestor musste zwischenzeitlich noch öfters aufs Klo rennen um immer wieder ein paar Überreste seiner Beute loszuwerden. Innerhalb von etwa zwei Tagen, waren nur noch die Knochen übrig. Inzwischen konnte man Nestor nicht mehr so deutlich ansehen, dass er mehr, als andere Menschen gegessen hatte. Die Knochen beulten seinen Magen nicht so stark aus.

Wie es auch bei früheren Menschen gewesen war, würden die Knochen jetzt ziemlich lang in Nestors Magen verbleiben. Es vergingen oft einige Tage, wenn nicht sogar eine Woche, bis Nestors Magensäure in der Lage war, auch die Knochen seiner Opfer aufzulösen. Am Ende blieben davon meistens noch einige größere Reste übrig und sicher würde das diesmal nicht anders werden. Während Nestor noch darüber nachdachte, fragte Luzia: „Du sag mal, könnte ich vielleicht den Schädel von dem Typen haben?“
„Was? Wozu denn das?“, fragte Nestor überrascht.
„Na ja... wäre doch cool, wenn wir den an die Wand hängen. Wie eine Trophäe.“
„Lieber nicht. Stell dir mal vor, es kommt Besuch und man findet dann den Schädel eines Menschen an der Wand. Dann könnte man schnell mich verdächtigen ihn ermordet zu haben.“
„Aber das hast du doch auch, oder?“
„Schon. Aber das sollten wir besser für uns behalten. Außerdem habe ich ihn nicht ermordet. Nur gegessen. Gestorben ist er ganz von allein“, erwiderte Nestor kalt.
„Hehe. Das würden andere Leute aber sicher anders sehen.“

„Das ist mir egal. So lange es keiner erfährt. Und es würde eh niemand glauben, dass ich Menschen als Ganzes verschlingen kann. Niemand glaubt das. Und das ist auch besser so“, sagte Nestor grinsend.
In der Folgezeit begannen auch die Knochen langsam porös und weich zu werden. Teilweise lösten sie sich auf und teilweise wurden sie auch einfach weiter in Nestors Darm befördert. Als Nestor das nächste Mal aufs Klo musste, kamen dann fast nur noch Knochenreste heraus. Inzwischen hatte er schon lange wieder seine schlanke Linie angenommen und niemand, der Nestor kannte, konnte ahnen, dass er erst kürzlich einen Menschen verschlungen hatte, der größer gewesen war, als er selbst.

Nestors Urlaub war jedoch noch nicht vorbei. Und vielleicht hatte er sogar noch die Zeit, für noch ein weiteres Opfer, bevor er wieder arbeiten musste. Doch darüber konnte er sich morgen immer noch Gedanken machen. In dieser Nacht schlief er lieber mit Luzia. Denn das befriedigte ihn genauso, wie das Verschlingen einer großen Beute.

© 2014 Text und Gestaltung vom Lindwurm


Schlusswort:

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Generell sollte diese Story nicht an Personen unter achtzehn Jahren abgegeben werden.

Weder während, noch vor oder nach den Schreibarbeiten, wurden Tiere oder Menschen verletzt, oder in, egal wie auch immer gearteter Form, gequält.
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Lindwurm
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