Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Moderator: Pegadygor

Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby GermanDolcett » Sat Jul 15, 2017 10:00 am

Hallo, ich bin relativ neu auf diesem Forum, und habe gerade meine erste Vore-Geschichte beendet. Ich bin offen für Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge für weitere Geschichten
Naja, jedenfalls hier die Geschichte

Ein Mädchen und seine Schlange

WARNUNG: Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sämtliche darin vorkommenden „Fakten“ über Schlangen entspringen nicht der Wahrheit sondern sind ebenfalls ausgedacht. Eine große Schlange ist kein geeignetes Haustier für ein Kind.


Wie soll ich anfangen? Das alles begann als ich sechs Jahre alt war. Da kauften meine Eltern mir eine Schlange als Haustier. von dem Moment an als ich sie das erste Mal gesehen habe war ich fasziniert von Schlangen. Vor allem davon, wie sie ihre Opfer verspeisten. Und obwohl ich erst 6 war, war diese Faszination schon immer so etwas wie von sexueller Natur. Es erzeugte immer ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, wenn ich dabei zusah, wie sie zum Beispiel eine lebende Maus verspeiste.
Mit jedem Tag und jeder Mahlzeit wurde die Schlange größer und größer. Und auch das Kribbeln wurde stärker und stärker. Ich fragte mich immer häufiger, wie sich die Tiere wohl in ihren letzten Momenten fühlen würden. Schon bald war die Schlange so groß, dass wir jeden Tag ein Kaninchen an sie verfüttern mussten.
Als ich neun war, sagte mir meine Mutter, dass ich vorsichtig sein musste, wenn ich mit der Schlange spielen wollte, da sie nun groß genug war, um mich zu verspeisen. Ich solle wenn überhaupt immer erst nach der täglichen Fütterung mit ihr spielen. Die meisten Mädchen hätten, wenn ihre Mutter ihnen so etwas sagen würde, vermutlich sehr große Angst davor bekommen von ihrem eigenen Haustier verspeist zu werden. Mich machte dies jedoch nur noch neugieriger wie es sich wohl anfühlt lebendig verspeist zu werden. Obwohl ich damals noch nicht wusste, was Masturbation war steckte ich bei dem Gedanken von meiner Schlange verschlungen zu werden instinktiv meine Hand in meine Unterhose und begann mit meinen Fingern zwischen meinen Beinen herum zu reiben. Da bemerkte ich, wie es sich immer heißer und feuchter anfühlte. Von diesem Tag an konnte ich nur noch daran denken von meiner Schlange verschlungen zu werden und spielte bei diesem Gedanken immer häufiger mit meinen Fingern zwischen meinen Beinen herum.
Inzwischen bin ich 12 und meine Mutter lässt mich seit einigen Wochen öfter mal abends mit der Schlange alleine. Heute sind sie und mein Vater ausgegangen um gemeinsam essen zu gehen. Meine Mutter füttert die Schlange immer nach dem Mittagessen, deshalb war es abends immer sicher mit ihr zu spielen und zu kuscheln. Seit einigen Wochen habe ich ein neues Lieblingsspiel, das ich mit meiner Schlange spiele. Dazu müsst ihr wissen, dass ich mittlerweile geschlechtsreif bin und bereits mehrere Orgasmen hatte. Nun also zu dem Spiel: Hierbei lege ich meine Füße ganz nah an das Maul der Schlange. Daraufhin stelle ich mir geistig vor, ich wäre die nächste Nahrung für die Schlange. Meistens dauert es nicht lange, bis ich dem Drang nicht mehr widerstehen kann mit meinen Fingern zwischen meine Beine zu langen und sie mir in meine Scheide zu stecken. Nun spiele ich mit meinen Fingern solange in mir herum bis ich von Wellen der Befriedigung durchstoßen werde.
Wie gesagt, dieses Spiel spiele ich schon seit mehreren Wochen, jedes Mal wenn ich alleine mit der Schlange bin. Heute wollte ich jedoch etwas anders machen: Anstatt mich wie sonst mit Kleidung vor die Schlange zu legen werde ich das Spiel heute völlig nackt spielen. Doch als ich mich nackt vor die Schlange legte, merkte ich dass diese sich plötzlich viel unruhiger verhielt als sonst. Normalerweise bewegt sie sich nach der Fütterung für mehrere Stunden fast gar nichts, doch heute bewegte sie sich nervös hin und her. Dann schnellte sie plötzlich vor und versuchte mit ihrem Maul meine Füße zu erwischen. Ich war zum Glück gerade so schnell genug um ihr auszuweichen und rannte dann sofort aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Da ich immer noch nackt war und mich im Moment nicht zur Schlange traute, ging ich in mein Zimmer um mir Klamotten zu holen.
Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, setzte ich mich sofort vor den Computer, um herauszufinden, warum meine Schlange mich heute attackiert hatte und sonst nicht. Nach einiger Recherche fand ich eine Website, auf der erklärt wird woran eine als Haustier gehaltene Schlange erkennt, ob ein Lebewesen welches sich vor ihr befindet eine potenzielle Mahlzeit oder ein Besitzer (also jemand, der sie mit Essen versorgt) ist. Schlangen seien nämlich sehr intelligente Lebewesen, welche mit der Zeit lernen, das nicht alles was sich vor ihrem Maul befindet auch eine potenzielle Mahlzeit ist. Wobei es ihnen bei der Entscheidung egal ist, wie lange die letzte Fütterung her ist; Schlangen fressen immer wenn sie die Chance dazu haben, da sie nie wissen, wann sie das nächste mal die Gelegenheit zum Fressen bekommen. Sie merken, dass sie immer nur dann gefüttert werden wenn bestimmte Lebewesen anwesend sind, also ihre Besitzer. Diese erkennen die meisten Schlangen in zwei Dingen: Zum einen an der aufrechten Gangart, zum anderen an der Kleidung. Dies erklärte, warum meine Schlange mich attackiert hatte. Ich stand weder aufrecht vor ihr noch trug ich Kleidung.
Plötzlich bemerkte ich, dass meine Scheide wieder feucht wurde. Obwohl ich mich eben erst zu Tode erschreckt hatte, erregte mich der Gedanke, dass ich eben fast wirklich das Futter meiner Schlange geworden wäre sehr. Nachdem ich mir selbst einen extrem starken Orgasmus gebracht hatte, beschloss ich mich schlafen zu legen. Allerdings fiel mir plötzlich wieder ein, dass im Zimmer meiner Schlange ja immer noch meine Klamotten rum lagen. Wenn meine Mutter die so fand, würde sie mich bestimmt fragen was die da tun. Also entschied ich wieder zu meiner Schlange zu gehen (diesmal natürlich angezogen) um meine Klamotten in mein Zimmer zu holen. Vorsichtig schaute ich durch das Schlüsselloch, um zu sehen ob die Schlange wieder ruhig war. Nachdem ich gesehen hatte, dass sie zu schlafen schien, ging ich hinein, schnappte mir meine Klamotten und rannte so schnell wie möglich hinaus.
Von diesem Tag an wurde der Drang zu wissen wie es sich anfühlt, verschlungen zu werden unerträglich. Da ich mich jedoch nicht mehr traute, mein Schlangenspiel zu spielen, überlegte ich mir ein neues Spiel. Ich habe einen alten Schlafsack von mir genommen, der für mich eigentlich schon zu klein ist. Bei dem Spiel mach ich diesen bis auf eine ganz kleine Öffnung zu und versuche mich kopfüber hinein zu zwängen. Dabei stelle ich mir vor, es wäre die Schlange. Spätestens, wenn mein Hintern komplett im Schlafsack ist, kann ich dem Drang nicht mehr widerstehen, mit meinen Fingern zwischen meinen Beinen herum zu spielen. Dabei entsteht an der Stelle, an der sich meine Scheide befindet jedes Mal ein großer feuchter Fleck.
Seit dem Tag, an dem mich die Schlange fast erwischt hat, sind fast 4 Monate vergangen. Inzwischen ist der Schlafsack kaputt. Vor etwa einer Woche, als ich mich erneut von ihm habe „verschlingen“ lassen, ist er gerissen als ich versucht habe meinen Hintern hineinzuzwängen.
Heute war in der Schule ein großes Sportfest. Ich hatte danach noch keine Zeit zu duschen und war dementsprechend verschwitzt. Als ich zuhause ankam, sagte mir meine Mutter, dass sie und mein Vater zu einem Firmenfestival in der Firma gehen, in der mein Vater arbeitete und dass sie wahrscheinlich erst spät wiederkommen. Dann bemerkte sie wie verschwitzt ich war und schickte mich sofort unter die Dusche. Als ich grade in die Dusche gegangen bin, hörte ich wie die Haustür zuging.
Als ich mit dem Duschen fertig war, wollte ich mich abtrocknen. Aber da bemerkte ich, dass ich mein Handtuch in meinem Zimmer gelassen hatte. Also ging ich aus dem Bad raus. Meine Haare hingen mir direkt vor den Augen und ich konnte kaum etwas sehen. Ich tastete mich an der Wand entlang bis ich eine Türklinke fand, dann ging ich ins Zimmer. Plötzlich traf irgendetwas meinen Fuß und riss mich zu Boden. Als ich mich umschaute merkte ich, dass es die Schlange war. Ich hatte mich in der Tür geirrt. Blitzschnell fiel mir etwas anderes auf: ich lag gerade nackt vor der Schlange, sie würde mich also als Mahlzeit erkennen.
Sofort versuchte ich aufzustehen, doch es war zu spät, sie hatte bereits nach meinen Füßen geschnappt und diese nun fest in ihrem Maul. Und obwohl dies genau das war, über dass ich jahrelang fantasiert habe, verfiel ich nun doch in Panik. Ich versuche verzweifelt mich zu befreien, doch es brachte nichts; die Schlange ließ nicht locker. Meine beiden Füße waren bereits komplett in ihr verschwunden. Das Innere der Schlange fühlt sich weich, warm und leicht schleimig an. Langsam aber stetig verschlang die Schlange immer mehr von mir und genauso stetig werde ich immer kraftloser. Als die Schlange schließlich meine kompletten Unterschenkel verschlungen hat, gebe ich das Kämpfen auf.
Es hat keinen Zweck, ich akzeptiere mein Schicksal, ich bin nur noch Futter für meine Schlange. Die Schlange schien zu merken, dass ich aufgegeben habe. Vorher hat sie versucht mich möglichst schnell möglichst weit zu verschlingen, damit ich nicht entkommen kann, nun beruhigte sie sich merklich und schluckte mich langsamer aber immer noch stetig herunter. Sofort fühlt es sich viel angenehmer an verschlungen zu werden, da die Schlange meine Beine nicht mehr fasst zerquetscht sondern mit einem leicht Druck nur noch dafür sorgt, dass ich nicht entkommen kann.
Was nun passiert, überraschte mich zunächst sehr. Verschlungen zu werden machte mir plötzlich Spaß. Sobald ich aufhörte zu kämpfen, war es genauso, wie ich es mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Und als die Schlange sich langsam meine Beine hocharbeitete, fühlte ich plötzlich wieder ein Kribbeln zwischen den Beinen. Es fühlte sich genauso an, wie an dem Tag vor 6 Jahren, als ich das erste Mal zusah, wie meine Schlange ein Opfer verspeiste, doch diesmal bin ich dieses Opfer. Und genau wie vor 6 Jahren fasste ich mir zwischen die Beine und begann an meiner Scheide herumzuspielen.
Nach ein paar Minuten spüre ich plötzlich abgesehen von meinen Fingern noch etwas an meiner Scheide rumspielen. Dies erschreckt mich zunächst sehr, doch dann guckte ich was das war und sah, dass es die Zunge der Schlange ist. Da kam mir eine Idee, ich nahm die Zunge und führte sie in meine Scheide ein. Ich spürte wie sie immer tiefer hineindrang, doch der Schlange schien das nicht zu gefallen, denn sie versuchte sie wieder herauszuholen. Dabei bei diesem hin und her streichelte die Zunge immer wieder über meinen Kitzler. Dies sorgte nach kurzer Zeit dafür, dass ich einen heftigen Orgasmus bekam. Durch diesen hielt ich die Zunge für einen Moment nicht fest und die Schlange nahm sie komplett aus mir raus. Inzwischen war sie kurz davor meinen Po zu verschlingen, allerdings bereitete dies ihr Schwierigkeiten, da dieser inzwischen schön rund gewachsen war. Die Schlange schien stecken geblieben zu sein, denn für die nächsten fünfzehn Minuten bewegte sie sich kaum. Doch aufgrund der Hitze in der Schlange fing ich an zu schwitzen und das sorgte dafür, dass die Schlange es langsam schaffte, über meinen Hintern zu rutschen, bis sich dieser schließlich komplett in ihrem Maul befand.
Da sich meine rechte Hand immer noch zwischen meinen Beinen befand, steckte sie nun zusammen mit meinem Unterkörper in der Schlange. Ich versuchte sie herauszuziehen, doch mein Hintern sorgte dafür, dass die Schlange an der Stelle noch enger war als ohnehin schon und so gab ich diese Versuche kurz danach schon wieder auf. Ich entschied es auszunutzen, dass sie sich an meiner Scheide befand und fing erneut an, meine Finger in mich hinein zu stecken.
Dann kam mir eine andere Idee: ich wollte ausprobieren wieviel von meiner Hand ich in meine Vagina stecken konnte. Bisher waren es nie mehr als zwei Finger gewesen, doch diesmal schien meine Hand durch eine Mischung aus meinem Schweiß, meinem Scheidensaft und den inneren Schleimhäuten der Schlange glitschig genug zu sein, denn nach ein paar kleineren Anstrengung schaffte ich es meine gesamte Hand in mich zu befördern. Das Gefühl, dass dadurch entstand war unbeschreiblich geil. Ich fühlte mich ausgefüllt. In kaum zwei Minuten schaffte ich es durch wiederholtes Faustballen einen Orgasmus zu erreichen, der sogar noch stärker war, als der von der Schlangenzunge.
Während der letzten Minuten ist die Schlange kaum vorangekommen, da mein Hintern, obwohl er sich komplett in ihr befindet, immer noch verhindert, dass sie mich weiter verschlingt. Ich erkannte, dass wenn ich diesen Abend überleben wollte ich jetzt die Zeit hatte mir einen Plan zu überlegen, der Schlange doch noch zu entkommen. Ich schaute mich um und mein Blick fiel auf den Schrank, in dem wir die Sachen für die Schlange verstauen. Dieser war groß und stabil. Mit ein wenig Anstrengung schaffte ich es ein Bein von dem Schrank mit meiner Hand zu erreichen und begann zu ziehen um mich zu befreien. Doch es brachte nichts, mein Hintern steckte weiterhin fest. Da kam mir eine Idee: Ich hatte es eben geschafft eine Hand komplett in mich zu stecken, weil diese so glitschig war. Ich musste also meinen Hintern mit irgendetwas einschmieren.
Da ich nicht von der Stelle kam, war die einzige Option in dem Schrank zu gucken, ob ich dort etwas Brauchbares fand. Ich streckte meinen Arm so weit wie möglich und schaffte es schließlich den Schrank zu öffnen. Sofort sah ich was ich gesucht hatte, das Massageöl für die Schlange. Ich schaffte es, die Flasche herauszuholen (zum Glück befand sie sich ganz unten im Schrank). Die Flasche hat eine sehr enge Öffnung, wodurch es möglich ist das Öl herausspritzen zu lassen, indem man kräftig auf die Flasche drückte. Ich steckte den Flaschenhals nun also soweit ich konnte zwischen meinen Hintern und die Schlange und drückte auf die Flasche. Dies wiederholte ich einmal runterherum. Nun versuchte ich erneut mich mithilfe des Schrankbeins aus der Schlange zu ziehen und tatsächlich schaffte ich es, mich ein paar Zentimeter herauszuziehen. Doch dann merkte ich plötzlich, dass ich einen fatalen Fehler gemacht habe.
Zwar sorgte das Öl dafür, dass ich meinen Hintern etwas aus der Schlange befreien konnte, doch es sorgte auch dafür, dass diese mich einfacher runterschlucken konnte. Und genau das tat sie auch sofort. Während ich mich mit meiner freien Hand am Schrankbein festklammerte, kam sie nun schneller als jemals damit voran mich zu fressen. Ich hatte mein eigenes Todesurteil gesprochen. Nach nur ein paar weiteren Minuten kam die Schlange schließlich bei meinen Brüsten an. Diese waren dafür, dass ich erst 12 war schon recht groß und erneut schien die Schlange stecken zu bleiben. Doch nun tat sie etwas komplett Unerwartetes. Sie nahm ihre Zunge und leckte mir über die Brüste. Als sie dabei zwischendurch einen meiner Nippel berührte durchstoß mich eine Welle der Geilheit. Ich bemerkte wie erregt ich schon wieder war, nun da ich so kurz davor war komplett von meiner Schlange verschlungen zu werden. Also fing ich erneut an mir zwischen meinen Beinen herumzuspielen und gleichzeitig mit meiner anderen Hand meine Nippel zu massieren.
Doch anstatt mir meine Hand wieder in meine Vagina zu stecken, wollte ich diesmal versuchen sie in meine Rosette zu bekommen. Und tatsächlich schien meine Hand dort hineinzupassen. Es dauerte mehrere Minuten und tat auch ziemlich weh, doch schließlich schaffte ich es. Das Gefühl was dadurch erzeugt wurde war seltsam und schwer zu beschreiben. Einerseits tat es weh, andererseits fühlte es sich trotzdem (oder gerade deswegen) extrem geil an. Ich ballte erneut meine Faust und spreizte danach meine Finger so weit wie möglich. Es dauerte durch den Hintern zwar länger zum Orgasmus als als meine Hand in meiner Scheide steckte aber dafür war dieser noch hefiger und dauerte auch viel länger an.
Nun war ich völlig erschöpft. Und endlich akzeptierte ich wahrhaft komplett was ich war, was ich schon immer gewesen bin: Futter für meine Schlange. Es war Zeit den allerletzten Teil meiner Fantasie zu erfüllen. Ich wollte herausfinden, wie es sich anfühlt, verdaut zu werden. Doch da die Schlange an meinen Brüsten hängengeblieben war, benutzte ich erneut das Massageöl um diese damit einzuschmieren. Erneut begann die Schlange mich weiter herunterzuschlucken und während meine Brüste langsam in ihrem Maul verschwanden, wurden meine Nippel von der Innenseite ihres Kiefers massiert. Schließlich kam die Schlange bei meinem Kopf an. Dieser und mein linker Arm waren nun alles was noch aus der Schlange guckte.
Doch da ich vermutete, dass ich den Arm sobald ich komplett verschwunden bin, nicht mehr aus der Position befreit bekäme, quetschte ich diesen nun zwischen meinen Brüsten hindurch in die Schlange hinein. Ich streckte meinen Kopf ein wenig nach oben und schaute auf mich hinunter. Der Anblick der sich mir bot war seltsam. Ich sah die Schlange mit zwei großen Ausbeulungen vor mir. Eine da wo mein Hintern sich gerade befindet und die zweite bei meinen Brüsten. Ich fragte mich, wie meine Mutter wohl reagiert, wenn sie nach Hause kommt und mich nicht mehr vorfindet. Würde sie merken, dass die Schlange mich gefressen hat? Und wenn ja, was würde sie mit ihr machen? Sie behalten? Sie weggeben? Oder würde sie sie gar töten als Rache für ihre Tochter? Plötzlich war ich wieder mit Angst erfüllt. Nicht weil ich gleich sterben werde, dass hatte ich akzeptiert. Ich hatte Angst, dass meine Schlange mir ins Grab folgen wird, nur weil sie ihre Instinkte befolgt hat. Doch es war zu spät. Egal was nun passieren würde, ich konnte es nicht mehr beeinflussen. Und dann wurde es dunkel um mich herum. Die Schlange hatte mich nun komplett In ihr Maul befördert. Ich spürte wie sich die Wände der Schlange von oben herab verengten und wie Wellen nach unten schossen; immer und immer wieder. So wurde ich langsam heruntergeschluckt und in den Magen der Schlange befördert.
Da lieg ich nun, im Magen einer Schlange, Minuten davon entfernt verdaut zu werden. Ich warte darauf, dass es anfängt, dass ich endlich erfahre wie es sich anfühlt langsam von Säure aufgelöst zu werden. Doch zunächst passiert gar nichts. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit (vermutlich waren es nur ein bis zwei Minuten, die sich ewig anfühlten) spüre ich plötzlich ein Kribbeln überall am Körper, am stärksten jedoch ist dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Bereits nach wenigen Sekunden, ohne dass ich auch nur meine Hand bewegt hatte spüre ich, wie sich ein wirklich gigantischer Orgasmus aufbaut. Verdaut zu werden ist die geilste und erotischste Erfahrung, die ich je erlebt hatte. Kurz darauf komme ich unter heftigstem Stöhnen zu einem Orgasmus, welcher an Stärke und Befriedigung alles übertrifft, was ich bisher erlebt hatte.
Dann spüre ich plötzlich nichts mehr, die Magensäure der Schlange muss meine Nervenenden völlig aufgelöst haben. Es wird für mich immer schwerer einen klaren Gedanken zu fassen. Ich wollte.. ich will nicht.. was geschieht… ist das sterben?... fasst wie einschlafen… Mama!...

ENDE


Ich habe auch schon damit angefangen eine Fortsetzung zu schreiben, in der die Mutter ihre speziellen "Neigungen" für die Schlange entdeckt. Vorschläge für die spezielle Handlung nehme ich gerne entgegen
GermanDolcett
New to the forum
 
Posts: 6
Joined: Wed Dec 21, 2016 4:34 pm

Re: Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby gulpock » Tue Aug 01, 2017 3:23 pm

Super Geschichte, weiter so. ^^;
gulpock
New to the forum
 
Posts: 4
Joined: Sat Sep 12, 2009 9:55 am

Re: Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby GermanDolcett » Tue Aug 01, 2017 5:25 pm

Danke schön :D
GermanDolcett
New to the forum
 
Posts: 6
Joined: Wed Dec 21, 2016 4:34 pm

Re: Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby Lindwurm » Mon Aug 07, 2017 11:03 am

Ich habe jetzt endlich mal die Zeit gefunden deine Geschichte zu lesen und ich muss sagen, mir gefällt sie sehr gut.
Wenn es da noch eine Fortsetzung gibt, würde ich die auf jeden Fall auch lesen.
VC_D_N_B_B_N_XY_42_F+_HP_NB_F_MF_V+_S_WPQ_LRN_N_SS_S+S-W+D+A+C+NC+NC-_W
User avatar
Lindwurm
Been posting for a bit
 
Posts: 23
Joined: Wed Sep 27, 2006 11:00 pm
Location: Burgsinn, Germany

Re: Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby GermanDolcett » Mon Aug 07, 2017 5:06 pm

Danke schön. Es wird auf jeden Fall ein Fortsetzung geben, allerdings kann diese noch ne ganze weile dauern, bin grad sehr beschäftigt
GermanDolcett
New to the forum
 
Posts: 6
Joined: Wed Dec 21, 2016 4:34 pm

Re: Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby Atinik » Wed Jan 24, 2018 9:22 am

GermanDolcett, hey ^^ ich habe die Geschichte gelesen und fand sie sehr nice :D ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung. Es gibt nur einen was meiner Meinung nach noch fehlt, nämlich ein detaillierterer Verdauungsvorgang. Ich weiß das das n bisschen schwierig ist wenn die story aus der Ichperspektive erzählt wird. Ich fände es aber sehr cool wenn das im zweiten Akt noch erzählt werden würde und es nicht einfach weitergeht und die Tochter weg ist. Nur als ein Vorschlag.
Atinik
New to the forum
 
Posts: 3
Joined: Mon Nov 27, 2017 12:47 pm

Re: Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby petrarabe1980 » Wed Jun 27, 2018 6:44 am

Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn die angekündigte Fortsetzung bald kommt.

Ach so, was für eine Schlange soll das denn sein?

LG. :gulp:
petrarabe1980
New to the forum
 
Posts: 1
Joined: Mon May 07, 2018 3:41 pm

Re: Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby Arcanis » Fri Jan 11, 2019 3:58 am

Ich hoffe der zweite Teil kommt bald. Ich finde diese Story unfassbar gut.
Arcanis
New to the forum
 
Posts: 1
Joined: Sat Sep 29, 2018 7:33 pm

Re: Ein Mädchen und seine Schlange (Vore Story)

Postby VrHrs » Wed Oct 16, 2019 10:26 pm

Ja, die Geschichte ist wirklich die beste Vore-Geschichte, die ich je gelesen habe. Weiter so!

(Habe sie nur für mich umgeschrieben mit deutlich mehr Sex und vulgärer. Keine Sorge, wird nicht veröffentlicht. Ich klaue nicht.)
Stay kinky
VoreHorse
VrHrs
New to the forum
 
Posts: 8
Joined: Wed May 15, 2019 3:11 pm


Return to Deutsch (German)

Who is online

Users browsing this forum: No registered users