Geschichten vom Pfannkuchen

Moderator: Pegadygor

Geschichten vom Pfannkuchen

Postby Pfannkuchen » Mon Oct 03, 2022 8:24 am

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Pfannkuchen, der letztendlich gefressen wird.
Ich habe hier mal zusammen gesammelt, was es da so für Varianten gibt. Mal wird er vom Fuchs gefressen, mal von einer Kröte, mal von einem Schwein.

Die Historie vom Pfannkuchen
Es war einmal eine Frau, die hatte sieben hungrige Kinder, und denen buk sie Pfannkuchen; es war Teig mit Milch von einer frischmelkenden Kuh, und der lag in der Pfanne und ging auf, so dick und behäbig, daß es eine Freude war, ihm zuzusehen; die Kinder standen darum herum, und der Großvater saß und schaute zu.
»Gib mir ein klein bißchen Pfannkuchen, Mutter, ich habe so Hunger« sagte das eine Kind. »Liebe Mutter« sagte das zweite.
»Liebe, schöne Mutter« sagte das dritte.
»Liebe, schöne, gute Mutter« sagte das vierte.
»Liebe, beste, schöne, gute Mutter« sagte das fünfte.
»Liebe, beste, schöne, gute, liebste Mutter« sagte das sechste.
»Liebe, beste, schöne, gute, liebste, süße Mutter« sagte das siebente, und so baten sie alle um Pfannkuchen, eins schöner als das andere, denn sie waren so hungrig und so gut.
»Ja, Kinder, wartet nur, bis er sich umdreht,« sagte sie – bis ich ihn umgedreht habe, hätte sie sagen sollen – »dann bekommt ihr alle Pfannkuchen, schönen Biestmilchkuchen, seht nur, wie dick und vergnüglich er daliegt!«
Als der Pfannkuchen das hörte, erschrak er, drehte sich plötzlich selbst um und wollte aus der Pfanne; aber er fiel nur auf die andere Seite, und als diese auch ein wenig gebacken war, so daß sie fester wurde und Form bekam, sprang er hinaus auf den Fußboden und rollte davon wie ein Rad, zur Tür hinaus und die Straße entlang.
Heisa! Die Frau hinterher mit der Pfanne in einer Hand und dem Kochlöffel in der anderen, so schnell sie konnte, und die Kinder nach ihr, und zuletzt der Großvater nachgehumpelt!
»Willst du warten! Halt, pack ihn, faß ihn!« schrien sie durcheinander und wollten ihn im Sprung fangen und einholen; aber der Pfannkuchen rollte und rollte, und richtig kam er ihnen so weit voraus, daß sie ihn nicht mehr sehen konnten, denn er hatte flinkere Beine als alle zusammen.
Als er eine Weile gerollt war, traf er einen Mann.
»Guten Tag, Pfannkuchen« sagte der Mann.
»Guten Tag, Mann Brann« sagte der Pfannkuchen.
»Lieber, guter Pfannkuchen, roll nicht so schnell, sondern warte ein wenig und laß mich dich essen!« sagte der Mann.
»Hinter mir ist schon Frau Grau geblieben, der Großvater auch und Schreihälse sieben, so komm ich auch dir wohl aus, Mann Brann« sagte der Pfannkuchen und rollte und rollte, bis er einer Henne begegnete.
»Guten Tag, Pfannkuchen,« sagte die Henne.
»Guten Tag, Henne Glenne,« sagte der Pfannkuchen.
»Lieber, guter Pfannkuchen, roll nicht so schnell, wart ein bißchen, ich will dich aufessen!« sagte die Henne.
»Hinter mir ist schon Frau Grau geblieben, der Großvater auch und Schreihälse sieben und Mann Brann, so komme ich auch dir wohl aus, Henne Glenne!« sagte der Pfannkuchen und rollte wie ein Rad den Weg entlang. Da traf er einen Hahn.
»Guten Tag, Pfannkuchen,« sagte der Hahn.
»Guten Tag, Hahn Kradahn,« sagte der Pfannkuchen.
»Lieber, guter Pfannkuchen, roll nicht so schnell, wart ein bißchen, ich will dich aufessen,« sage der Hahn.
»Hinter mir ist schon Frau Grau geblieben, der Großvater auch und Schreihälse sieben und Mann Brann und Henne Glenne, so komme ich wohl auch dir aus, Hahn Kradahn,« sagte der Pfannkuchen und rollte und rollte, so schnell er konnte. Als er eine lange Weile gerollt war, begegnete er einer Ente.
»Guten Tag, Pfannkuchen,« sagte die Ente.
»Guten Tag, Ente Lawente,« sagte der Pfannkuchen.
»Lieber, guter Pfannkuchen, roll nicht so schnell, wart ein wenig, ich will dich aufessen,« sagte die Ente.
»Hinter mir ist schon Frau Grau geblieben, der Großvater auch und Schreihälse sieben, Mann Brann, Henne Glenne und Hahn Kradahn, so werde ich dir wohl auch auskommen, Ente Lawente,« sagte der Pfannkuchen und rollte weiter, so schnell er konnte. Als er lange, lange Zeit gerollt war, traf er eine Gans.
»Guten Tag, Pfannkuchen,« sagte die Gans.
»Guten Tag, Gans Watschanz,« sagte der Pfannkuchen.
»Lieber, guter Pfannkuchen, roll nicht so schnell, wart ein wenig, ich will dich aufessen,« sagte die Gans.
»Hinter mir ist schon Frau Grau geblieben, der Großvater auch und Schreihälse sieben, Mann Brann, Henne Glenne, Hahn Kradahn und Ente Lawente, so werde ich wohl auch dir auskommen, Gans Watschanz,« sagte der Pfannkuchen und rollte davon.
Als er wieder eine lange, lange Weile gerollt war, traf er einen Gänserich. »Guten Tag, Pfannkuchen,« sagte der Gänserich.
»Guten Tag, Gänserich Watschenserich,« sagte der Pfannkuchen.
»Lieber, guter Pfannkuchen, roll nicht so schnell, wart ein wenig, ich will dich aufessen,« sagte der Gänserich.
»Hinter mir ist schon Frau Grau geblieben, der Großvater auch und Schreihälse sieben, Mann Brann, Henne Glenne, Hahn Kradahn, Ente Lawente, Gans Watschanz, so kann ich dir wohl auch auskommen, Gänserich Watschenserich,« sagte der Pfannkuchen und begann zu rollen, so schnell er nur konnte.
Als er lange, lange Zeit gerollt war, begegnete er einem Schwein. »Guten Tag, Pfannkuchen,« sagte das Schwein.
»Guten Tag, Schwein Schmierulein,« sagte der Pfannkuchen und begann zu rollen, so schnell er konnte.
»Nein, wart ein wenig,« sagte das Schwein, »du brauchst dich nicht so zu eilen, wir zwei können ganz gemächlich miteinander durch den Wald gehen, denn da soll es nicht ganz geheuer sein.« Der Pfannkuchen dachte, das könne seine Richtigkeit haben, und also machten sie es so; aber als sie eine Weile gegangen waren, kamen sie an einen Bach.
Das Schwein schwamm von selbst mit seinem Speck, das war ganz einfach; aber der Pfannkuchen konnte nicht hinüber kommen.
»Setz dich auf meinen Rüssel,« sagte das Schwein, »so will ich dich hinübertragen.« Der Pfannkuchen tat so.
»Nuf, uff!« sagte das Schwein und fraß den Pfannkuchen auf einen Japps,
und da der Pfannkukchen nicht weiter kam, die Historie hier ein Ende nahm.

Der Pfannkuchen
Aus Russland
Es war einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann bat: »Backe einen Pfannkuchen2, Alte.« – »Woraus denn backen? Wir haben kein Mehl.« – »I was, Alte! Kratz den Mehlkasten aus, kehr den Scheunenverschlag aus (einen in der Scheuer abgeteilten Raum zum Korneinschütten)! Es wird schon Mehl zusammenkommen.« – Da nahm die Alte einen Flederwisch, kratzte den Mehlkasten aus, und es kamen noch so zwei Hände voll Mehl zusammen. Das rührte sie mit Milch an, buk es in Butter und setzte das Gebäck ins Fenster zum Abkühlen. Der Pfannkuchen lag dort eine Weile, auf einmal rollte er hinab, vom Fenster auf die Bank, von der Bank auf den Fußboden, am Boden hin zur Tür, sprang über die Schwelle in den Hausflur, vom Flur auf die Vortreppe, von der Treppe in den Hof, vom Hof zum Tor hinaus und lief immer weiter. So rollte der Pfannkuchen den Weg entlang. Da begegnete ihm ein Hase: »Pfannkuchen, Pfannkuchen, ich will dich essen.« – »Du sollst mich nicht essen, schiefbeiniges Häschen; ich will dir ein Liedchen singen,« sagte der Pfannkuchen und hub an:
»Aus dem Kasten kratzt' man mich,
Aus dem Verschlage kehrt' man mich, Mit der Milch mischt' man mich,
In der Butter buk man mich,
An dem Fenster kühlt' man mich,
Bin dem Alten weggelaufen,
Bin der Alten weggelaufen:
Dir, Häschen, kann ich leicht entlaufen.«
Damit rollte er weiter, und der Hase verlor ihn aus den Augen. Auf dem weiteren Wege begegnete ihm ein Wolf .... Es wiederholt sich nun dieselbe Szene mit dem Wolf und noch einmal mit einem begegnenden Bären. Das Lied wird demgemäß bei dem Wolfe fortgesetzt:
»Dem Hasen bin ich entlaufen:
Auch dir, Wolf, kann ich leicht entlaufen«;
bei dem Bären:
»Dem Hasen bin ich entlaufen,
Dem Wolf bin ich entlaufen,
Dir, Bär, kann ich leicht entlaufen.«
Endlich begegnet dem Pfannkuchen ein Fuchs, der ihn anredet: »Guten Tag, Pfannkuchen, wie bist du hübsch!« – Darauf begann der Pfannkuchen sein Lied:
»Aus dem Kasten kratzt' man mich usw. Dem Bären bin ich entlaufen.
Dir, Fuchs, werd ich erst recht entlaufen.«
»Was für ein schönes Liedchen,« sagte der Fuchs, »aber weißt du, Pfannkuchen, ich bin alt geworden und höre schlecht. Setz dich doch auf meine Schnauze und sing noch einmal ein bißchen lauter!« Der Pfannkuchen sprang dem Fuchs auf die Schnauze und stimmte dasselbe Lied an. – »Danke, Pfannkuchen. Das Lied ist wunderschön, ich möchte noch zuhören. Setz dich doch auf meine Zunge und sing es noch einmal her, zum letztenmal!« – So sprach der Fuchs und steckte seine Zunge heraus. Der Pfannkuchen in seiner Dummheit hüpfte ihm auf die Zunge, und der Fuchs schnappte zu und verspeiste ihn.

Aus Ostpreußen.
Drei Mädchen backen zusammen ein Kuckelchen. Keine hat Lust, es aus dem Ofen zu nehmen. Während sie darüber beraten, wer es tun soll, entläuft das Kuckelchen. Es begegnet einem Fuchs, der es fragt: »Bruder Kuckel, wo läufst du hin?« Es antwortet: »Fuchs-Puchs, ich bin drei faulen Mägden weggelaufen, ich werd' auch dir weglaufen.« Darauf trifft es nacheinander einen Hasen (Has-Pas), einen alten Hund und ein Schwein. Das rief ihm zu: »Bruder Kuckel, wo läufst du hin?« Nun wurde aber mein Kuckelchen schon ungeduldig und sagte ärgerlich: »Ach, du dummes Schwein, ich bin drei faulen Mägden weggelaufen, ich bin dem Fuchs-Puchs weggelaufen, ich bin dem Has-Pas weggelaufen, ich bin dem alten Hund weggelaufen, ich werd' auch dir weglaufen.« – »Was?« fragte das Schwein und richtete sich auf. »Was erzählst du da? Ich kann nicht gut hören. Komm doch ein bißchen näher und sag mir's noch einmal!«
Mein Kuckelchen ging richtig näher heran – ja du mein Gott! Da schnappte das Schwein zu und verschlang es.

Aus der Niederlausitz.
Zwei Frauen in Jetzschko buken einen Eierkuchen, und als er ziemlich gar war, bekamen sie Streit um ihn, weil jede ihn ganz haben wollte. Die eine sagte: »Den Eierkuchen nehm' ich mir!« Die andere: »Nein, den will ich ganz haben.« Ehe sie sich's versahen, bekam der Eierkuchen Füße, sprang zum Tiegel heraus und lief fort. Da begegnete er dem Fuchse. Dieser sagte zu ihm: »Eierkuchen, Eierkuchen, wozu? wozu?« Der Eierkuchen erwiderte: »Ich bin zwei alten Weibern fortgerannt, dir werde ich auch fortrennen!« Darauf begegnete er einem Häschen. Das rief auch: »Eierkuchen, Eierkuchen, wozu?« Dieser antwortete: »Ich bin zwei alten -Weibern fortgerannt, dem Fuchse-Kanell, und dir werde ich auch fortrennen.« Der Eierkuchen lief weiter und kam an ein Wasser. Auf dem kam ein Schiff mit Leuten geschwommen. Diese schrien auch: »Eierkuchen, Eierkuchen, wozu?« Er sagte wieder: »Ich bin zwei alten Weibern fortgerannt, Fuchse-Kanell, Hasen gar schnell, und euch werde ich auch fortrennen.« Jetzt begegnete ihm ein großes Schwein, das rief ihn auch an: »Eierkuchen, Eierkuchen, wozu? wozu?« – »Ach,« sprach er, »ich bin zwei alten Weibern fortgerannt, Fuchse-Kanell, Hasen gar schnell, Schiffe mit Leiten, dir werd' ich auch noch entschreiten!« Das Schwein sagte: »Eierkuchen, ich höre nicht gut, du mußt mir's ins Ohr sagen.« Da ging der Eierkuchen nahe heran, und waps! waps! hatte das Schwein ihn weg und fraß ihn auf, und damit hat die Geschichte ein Ende.

Dänische Märchen.
Es war einmal ein Mann und eine Frau mit vielen kleinen Kindern. Sie buken einen großen Kuchen, der wurde so groß, daß er aus dem Ofen sprang, lebe wohl rief und weglief. Ihm begegnete ein Wandersmann. »Guten Tag, Wandersmann.« »Woher bist du?« fragte er. »Ich bin einem Mann, einer Frau und vielen kleinen Kindern entlaufen; jetzt entlaufe ich dir, Wandersmann.« – Danach begegnete ihm ein Reitersmann ... »Dem Wandersmann bin ich entlaufen, und jetzt entlaufe ich dir, Reitersmann!« – Darnach begegnete ihm eine Sau ... »letzt entlaufe ich auch dir, Sau Sipröw [mit hängendem Hintern].« – Am Ende gelangte er an eine Stelle, wo man die Aue durchwaten mußte, konnte nicht hinüber und mußte warten, bis die Sau kam. »Setze dich auf meinen Rücken!« sprach die Sau. Das Wasser reichte hoch auf, und der Kuchen schrie: »Ich ertrinke!« – »Setze dich zwischen meine Ohren!« – »Ich ertrinke, ertrinke!« – »Setze dich auf meine Schnauze!« – »Ich ertrinke, ertrinke!« schrie der Kuchen. – »Schnapp!« sprach die Sau und verschlang den Kuchen.

Haderslebener Gegend
Eine Frau hatte fünf kleine Kinder, sie buk eines Tages und machte auch einen kleinen Kuchen mit einem Kreuz daran für die Kinder. Es fiel ihm ein, sich auf die Wanderung zu begeben. Zuerst begegnete ihm ein Gehender. »Wollen wir um die Wette laufen?« sprach dieser. »Ja, ich bin von Frau und fünf kleinen Kindern weggelaufen und entlaufe mit Leichtigkeit auch dir.« Der Kuchen fing zu laufen an und lief am Gehenden vorüber. Dann kommen ein Fahrender, ein Reitender, ein Hase, ein Fuchs, ein Wolf. »Wollen wir um die Wette laufen?« fragte der Wolf. »Jawohl,« antwortete der Kuchen, »ich bin von Frau und fünf Kindern weggelaufen, von einem Gehenden und Fahrenden, von Hasen und Fuchs, ich kann wohl auch dir entlaufen.« Und der Kuchen fing an zu laufen, der Wolf war aber geschwinder, er holte den Kuchen ein und verschlang ihn.

Aus Aberdeenshire (Schottland).
Es war einmal ein winzig kleiner Mann und eine winzig kleine Frau, die buken zusammen einen Pfannkuchen und stellten ihn hinaus zum Abkühlen. Da sprang er hopp! und holter di polter lief er fort, bis er zu zwei Brunnengräbern kam, die waren schön hungrig und sagten: »Willkommen, lieber Pfannkuchen, und woher kommst denn du?« »Oh,« sagte der Pfannkuchen, »ich entlief einem winzig kleinen Mann und einer winzig kleinen Frau, und ich denke, ich werde euch wohl auch noch entlaufen.« Da wollten sie ihn mit Kübeln fangen, aber es ging nicht. Da sprang er hopp! und holter di polter lief er fort, bis er zu zwei Dreschern kam, die waren schön hungrig. »Willkommen, lieber Pfannkuchen, und woher kommst denn du?« »Oh,« sagte der Pfannkuchen, »ich entlief einem winzig kleinen Mann und einer winzig kleinen Frau, dazu zwei Brunnengräbern, und ich denk, ich werde euch wohl auch noch entlaufen.« Da wollten sie ihn mit Dreschflegeln fangen, aber es ging nicht. Da sprang er hopp! und holter di polter lief er fort, bis er zum Loch der Kröte kam, die war schön hungrig. »Willkommen, lieber Pfannkuchen, und woher kommst denn du?« »Oh, ich entlief einem winzig kleinen Mann ... und zwei Dreschern und ich denk, ich werde euch wohl auch noch entlaufen.« »Komm ein bißchen näher, lieber Pfannkuchen,« sagte die Kröte, »ich höre nicht gut, und sag es mir noch einmal.« »Oh, ich entlief usw., und ich denke –«. »Haps,«5 sagt die Kröte und frißt ihn.
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Re: Geschichten vom Pfannkuchen

Postby Greedyy » Thu Oct 06, 2022 3:40 am

Also mir war sie gänzlich unbekannt, in so ziemlich allen Varianten :lol:
Aber sehr konsequenter Post bei deinem Usernamen!
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